Verwaltungsdaten |
Angelegt am 06/26/2012 12:02:40 PM von Ulrike Krüger Letzte Änderung am 07/31/2012 03:29:19 PM von Ulrike Krüger Aktueller Publikations-Status: aktiv |
Dokument-ID |
ME2116118 |
Workflow |
Aktueller Freigabestatus: freigegeben Aktueller Redakteur: Ulrike Krüger
Neuer Freigabestatus: freigegeben Neuer Redakteur: Ulrike Krüger
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Notizen z. Bearbeitung: |
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Zeitgesteuerte Publikation |
Publizieren von 26.06.2012 bis
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Überarbeitung |
Überarbeiten ab
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Artikeldaten |
Print-Angaben |
Ausgabe: ME Sonderheft Antriebstechnik (Folgenummer: 2012-7)
Beginn auf Seite: 40 Ende auf Seite: 41
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Online-Zuordnungen |
Rubrik: Fachartikel Messeführer/Special: [keine Zuordnung] Versteckt: Nein |
Hervorhebungen |
Topthema auf Homepage: Nein Topthema auf Channel-Leitseite: Nein
Auf Homepage halten: Nein Auf Channel-Leitseite halten: Nein
Nie auf Homepage stellen: Nein Nie auf Channel-Leitseite stellen: Nein
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Themen-Channel
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Antriebstechnik.Aktorik / Antriebe; Antriebstechnik.Antriebssysteme; Antriebstechnik.Antriebstechnik; Antriebstechnik.Getriebemotoren; Antriebstechnik.Kundenspezifische Antriebssysteme; Antriebstechnik.Motorsteuerung; Antriebstechnik.Schrittmotoren; Antriebstechnik.Servomotoren; Antriebstechnik.Torquemotoren; Anwendungen.Automatisierungstechnik; Automatisierungstechnik.Automatisierungstechnik; Automatisierungstechnik.Motion Controller
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Artikelname |
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Schlüsselwörter |
Eaton Electric; Funktionselement PKE-SWD-32; Motorschutzschalter PKE-XTUA; Leistungsschütz; Smartwire-DT; Verbindungstechnik |
html-Dateiname |
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Ort und Datum |
, 06/26/2012 |
Dachzeile |
Mehr Datentransparenz durch kommunikative Motorschutzschalter |
Titel |
Immer auf dem Laufenden |
Anlauf/Vorspann |
Das Brech- und Siebwerk Lorüns nutzte die Winterpause, die bestehende Sand- und Kiesanlage zu erweitern und technisch auf den neusten Stand zu bringen. Die Vorteile von Smartwire-DT mit elektronischem Motorschutz erkannte der Auftragnehmer Keckeis schnell. |
Teaser |
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Autoren |
Christian Bücker |
Artikel-Text |
Kennern der Materie sind die morgendlichen „Anlaufprobleme“ vereister Steigbändern bei Minustemperaturen bestens bekannt: Die Steifheit der leeren Fördergurte, hervorgerufen durch gefrorenes Wasser in den Gurttaschen, lässt die Motorströme bis an die Betriebsgrenze ansteigen. Wird nun Material zugeführt, kommt der Antrieb in den Überlastbereich und der Motorschutz schaltet das Steigband ab. Ein Neustart erfordert nicht selten ein Entleeren der Förderstrecke durch mühsames, händisches Abschaufeln des Förderguts. Nach der Neuauslegung der Sand- und Kiesanlage auf der Kommunikations- und Verbindungstechnologie Smartwire-DT läuft heute das vereiste Band vollautomatisiert so lange „warm“ bis der Betriebsstrom auf „Leerfahrt“ gesunken ist. Erst dann wird die Materialbeschickung freigegeben. Das heißt, ein zu frühes Beschicken wird ebenso wie ein zu langes und energieintensives Warmlaufen verhindert. Ein weitaus größerer Nutzen für das Brech- und Siebwerk Lorüns, kurz BSL, resultiert aus dem kontrollierten Betrieb nahe der Leistungsgrenze der Anlage, sprich eine optimale, gefahrlose Anlagennutzung. Denn beim BSL erfolgt der Transport von unterschiedlichem Gesamtgewicht – je nach Feuchte und Korngröße des Transportguts. Der überragende Vorteil liegt in der erweiterten Antriebsüberwachung: Der aktuelle Motorstrom kann kontinuierlich abgebildet sowie ausgewertet werden und kommt ohne kostenintensive Analog-I/O-Technologie aus.
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