Artikel (DocID: ME2116208) bearbeiten
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Angelegt am 07/12/2012 09:46:05 AM von Ulrike Krüger   Letzte Änderung am 08/02/2012 01:35:08 PM von Wolfgang Patelay
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Dokument-ID ME2116208
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Artikeldaten
Print-Angaben Ausgabe: ME 7-8/2012 (Folgenummer: 2012-8)      Beginn auf Seite: 42  Ende auf Seite: 44
Online-Zuordnungen Rubrik: Fachartikel Messeführer/Special: [keine Zuordnung] Versteckt: Nein
Hervorhebungen Topthema auf Homepage: Nein Topthema auf Channel-Leitseite: Nein
Auf Homepage halten: Nein Auf Channel-Leitseite halten: Nein
Nie auf Homepage stellen: Nein Nie auf Channel-Leitseite stellen: Nein
Themen-Channel   Anwendungen.Automatisierungstechnik; Anwendungen.Automotive; Anwendungen.Elektromobilität; Automatisierungstechnik.Automatisierungstechnik; Kommunikation und Interface-Technik.Automotive-Netzwerke; Kommunikation und Interface-Technik.Kommunikation; Steuerungs- und Regelungstechnik.Bediengeräte; Steuerungs- und Regelungstechnik.Box PC, HMI; Steuerungs- und Regelungstechnik.HMI; Steuerungs- und Regelungstechnik.Industrie PC; Steuerungs- und Regelungstechnik.PC-based Control; Steuerungs- und Regelungstechnik.Steuerungssysteme; Steuerungs- und Regelungstechnik.TFT-Displays 
Artikelname
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Schlüsselwörter Eckelmann; ISOBus; : Bedienterminal CCI 200; Precision Farming
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Ort und Datum , 07/12/2012 
Dachzeile Automatisierung in der Landwirtschaft
Titel ISOBUS macht Schluss mit „Kabelsalat“
Anlauf/Vorspann Sie leistet einen wesentlichen Beitrag zu einer ortsdifferenzierten und zielgerichteten Bewirtschaftung landwirtschaftlicher Nutzflächen. Der Begriff „Precision Farming“ bringt die Ziele dieser Form der Landwirtschaft auf den Punkt. Außerdem geht es darum, die gesamte landwirtschaftliche Wertschöpfungskette durch den Einsatz von Elektronik und Automatisierungstechnik zu optimieren und im Sinne der gläsernen Produktion für den Konsumenten einfacher nachverfolgbar zu machen.
Teaser
Eine ganz kurze Anreißzeile, um in wenigen Worten auf den Artikel neugierig zu machen. Findet z.B. in Artikellisten in der Seitenspalte Verwendung.
Autoren Michael Suhre
Artikel-Text

Mit den neuen Anforderungen des Precision-Farming vollzieht sich in der Landtechnik derzeit ein Paradigmenwechsel zum vermehrten Einsatz elektronischer Systeme, der vielleicht ähnlich tiefgreifend sein wird wie die Erfindung der Dreipunkthydraulik und der Zapfwelle. Sie haben den Traktor in den 60er Jahren von einem Schlepper zu einem flexibel einsetzbaren Träger von Peripherie-Geräten gemacht. Erst sehr viel später fand Elektronik Einzug in die Traktorcockpits, zum Beispiel in Form von Bedienterminals für Düngestreuer oder Pflanzenschutzspritzen.

Jede neue Technologie ist nicht frei von Problemen, die sich aber meist erst offenbaren, wenn sie sich durchzusetzen beginnen. Dann nämlich erweisen sich fehlende Standards und zu viele proprietäre Insellösungen als Hemmschuh weiterer Entwicklungen. Bei der Elektronik in Landmaschinen ist das nicht anders. Fortschrittliche Lohnunternehmer und Landwirte erweiterten in den letzten Jahren ihren Fuhrpark sukzessive mit neuen Traktoren und Geräten unterschiedlicher Hersteller, aber mit jedem neuen Gerät schafften sie eine eigene Elektronik und meist noch ein dazugehöriges Bedienterminal an.

Das Ergebnis waren Traktorcockpits, in denen jedes neue Bediengerät dem Fahrer noch ein bisschen mehr die Sicht versperrte. Damit sicherten sich Hersteller von Steuerungselektronik zwar Marktanteile, aber die fehlende herstellerunabhängige Standardisierung der Kommunikation zwischen Traktor, Anbaugeräten und Hof-PC erwies sich als folgenschwere Einschränkung für eine weitere Automatisierung der Landtechnik und der Eroberung neuer Anwendungsfelder. Daher haben sich die führenden Hersteller von Landtechnik international auf den ISOBUS als Standard-Protokoll für Landmaschinen geeinigt. Das Protokoll basiert auf der internationalen Norm ISO 11783 (Tractors and machinery for agriculture and forestry – Serial control and communications data network), daher auch ISOBUS.

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