Verwaltungsdaten |
Angelegt am 09/13/2012 10:02:20 AM von Ulrike Krüger Letzte Änderung am 10/02/2012 10:51:18 AM von Wolfgang Patelay Aktueller Publikations-Status: aktiv |
Dokument-ID |
ME2116414 |
Workflow |
Aktueller Freigabestatus: freigegeben Aktueller Redakteur: Ulrike Krüger
Neuer Freigabestatus: freigegeben Neuer Redakteur: Ulrike Krüger
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Notizen z. Bearbeitung: |
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Zeitgesteuerte Publikation |
Publizieren von 13.09.2012 bis
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Überarbeitung |
Überarbeiten ab
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Artikeldaten |
Print-Angaben |
Ausgabe: ME 10/2012 (Folgenummer: 2012-10)
Beginn auf Seite: 16 Ende auf Seite: 17
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Online-Zuordnungen |
Rubrik: Fachartikel Messeführer/Special: [keine Zuordnung] Versteckt: Nein |
Hervorhebungen |
Topthema auf Homepage: Nein Topthema auf Channel-Leitseite: Nein
Auf Homepage halten: Nein Auf Channel-Leitseite halten: Nein
Nie auf Homepage stellen: Nein Nie auf Channel-Leitseite stellen: Nein
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Themen-Channel
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Anwendungen.Automatisierungstechnik; Automatisierungstechnik.Automatisierungstechnik; Messtechnik und Sensorik.optische Sensoren; Messtechnik und Sensorik.Sensoren; Messtechnik und Sensorik.Sensorik; Optik und Bildverarbeitung.Bilderfassung; Optik und Bildverarbeitung.Bildverarbeitung; Optik und Bildverarbeitung.CMOS Kameras; Optik und Bildverarbeitung.CMOS Sensoren; Optik und Bildverarbeitung.Laseroptik; Optik und Bildverarbeitung.Optische Komponenten
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Artikelname |
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Schlüsselwörter |
Isra Vision; Shapescan 3D; Machine Vision; Bin Picking; Random Bin Picking |
html-Dateiname |
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Ort und Datum |
, 09/13/2012 |
Dachzeile |
Bin Picking einfach und schnell umgesetzt |
Titel |
Sortenrein und unsortiert |
Anlauf/Vorspann |
Hundertprozentig überwachte und vollautomatische Abläufe mit Hilfe der 3D-Roboterführung sind im Automobilbau und in der Fertigungsindustrie eine wichtige Voraussetzung für mehr Flexibilität und höhere Produktivität. |
Teaser |
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Autoren |
Holger Wirth |
Artikel-Text |
Die Montagetechnik in der Automobil- und in der Fertigungsindustrie steht immer wieder vor der Herausforderung, aus Transportverpackungen, wie Gitter- oder Europalettenboxen, kontinuierlich Teile zu entnehmen und diese einer Montage- beziehungsweise Bearbeitungsanlage zuzuführen. Bisherige Verfahren haben sich in der Praxis meist nicht bewährt: So behelfen sich Fertigungsbetriebe mit einer geordneten Anlieferung, die aber mit erheblichem logistischen Mehraufwand verbunden ist. Denn der Normalfall ist, dass die Teile zwar sortenrein geliefert werden, aber nicht sortiert.
Die manuelle Entnahme hat den Nachteil des Personaleinsatzes und die eintönige Arbeit, bei der keine Fehler toleriert werden dürfen, widerspricht dem Ziel nach einer flexiblen und automatisierten Fertigung. Zumeist wird bisher in Mechanik investiert. Dabei werden Werkstücke von Rüttelförderern sortiert und mit aufwändigen Prozeduren zugeführt. Diese mechanischen Lösungen sind aber oftmals sehr kostenintensiv und unflexibel. Für jedes neue Werkstück muss ein neuer Rütteltopf und eine neue Zuführung bereitgestellt werden. Diese sind wiederum verschleiß- und verschmutzungsanfällig. Außerdem entsteht viel Lärm, zum Beispiel durch das Auskippen der Kisten.
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