In weiten Bereichen der Automatisierungstechnik steigen die Anforderungen an die Präzision. Ein Ende dieser Entwicklung ist noch keineswegs in Sicht. So wundert es kaum, dass mehrachsige Positioniersysteme gebraucht werden und sich parallelkinematische Systeme wachsender Beliebtheit erfreuen. Ein Beispiel hierfür sind sogenannte Hexapoden. Genau in diesem Bereich hat sich die Karlsruher Firma Physik Instrumente (PI) seit mehr als vier Jahrzehnten einen Namen gemacht. Die Stellwege ihrer Sechsfüßler reichen üblicherweise von wenigen bis zu einigen hundert Millimetern. Selbst große Lasten lassen sich mit ihrer Hilfe auf den Mikrometer genau positionieren. Im Produktprogramm finden sich auch sechsachsige parallelkinematische Systeme in einer Vielzahl unterschiedlicher Ausführungen, die sich für unterschiedliche Lasten eignen und mit unterschiedlichen Antriebsarten angeboten werden.
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