Noch vor zehn Jahren gaben sich die meisten Anwender mit einer Sägegenauigkeit von einigen Millimetern zufrieden, weil die Schnittflächen ohnehin bearbeitet wurden. Da sie diese Bearbeitungsschritte mittlerweile möglichst vermeiden wollen, bewegen sie sich heute im Genauigkeitsbereich von wenigen Zehnteln. Die Anforderungen an die Qualität des Sägebilds seien gestiegen. Die Maschinenbetreiber verlangten nach Sägen, mit denen sie flexibler und schneller bei gleichzeitiger Schonung der natürlichen Ressourcen produzieren können.
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