Artikel (DocID: ME2117922) bearbeiten
Verwaltungsdaten
Angelegt am 09/19/2013 01:24:50 PM von Ulrike Krüger   Letzte Änderung am 09/27/2013 01:18:33 PM von Ulrike Krüger
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Dokument-ID ME2117922
Workflow Aktueller Freigabestatus: freigegeben  Aktueller Redakteur: Ulrike Krüger
Neuer Freigabestatus: freigegeben  Neuer Redakteur: Ulrike Krüger
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Artikeldaten
Print-Angaben Ausgabe: ME 10/2013 (Folgenummer: 2013-10)      Beginn auf Seite: 56  Ende auf Seite: 58
Online-Zuordnungen Rubrik: Fachartikel Messeführer/Special: [keine Zuordnung] Versteckt: Nein
Hervorhebungen Topthema auf Homepage: Nein Topthema auf Channel-Leitseite: Nein
Auf Homepage halten: Nein Auf Channel-Leitseite halten: Nein
Nie auf Homepage stellen: Nein Nie auf Channel-Leitseite stellen: Nein
Themen-Channel    
Artikelname
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Ort und Datum , 09/19/2013 
Dachzeile Softwaredesignte Messsysteme
Titel Flexibel programmiert
Anlauf/Vorspann So wie der erste Lego-Baukasten das Kind verändert, definierte Labview die grundsätzliche Denk und Vorgehensweise in der Messtechnik neu. Jetzt steht mit einer neuen Klasse von softwaredesignten Messgeräten erneut ein Meilenstein im Fokus der Messtechnik.
Teaser
Eine ganz kurze Anreißzeile, um in wenigen Worten auf den Artikel neugierig zu machen. Findet z.B. in Artikellisten in der Seitenspalte Verwendung.
Autoren Charles Schroeder
Artikel-Text

Seit vielen Jahren ist das grundlegende Modell von Messgeräten größtenteils unverändert. Ingenieure und Wissenschaftler kaufen zunächst Hardware mit einem vom Mess- und Prüfgerätehersteller vordefinierten Funktionsumfang, um Messungen durchzuführen. Im nachfolgenden Schritt setzen sie Software wie Labview auf einem Standard-PC ein, um die Funktion der Hardware um Signalverarbeitung, Analyse, Automatisierung und so weiter zu erweitern. Modulare Messgeräte bieten im Vergleich zu diesem Ansatz ein höheres Maß an Flexibilität und finden bevorzugt in automatisierten Testsystemen Verwendung. Doch auch bei modularen Messgeräten ist ein Großteil der Funktionen in der Embedded-Firmware des Herstellers festgelegt. Der Anwender hat hier keine Gelegenheit, die Firmware an die speziellen Anforderungen der Anwendung anzupassen.

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