Verwaltungsdaten |
Angelegt am 11/07/2013 04:32:53 PM von Ulrike Krüger Letzte Änderung am 11/19/2013 11:20:23 AM von Ulrike Krüger Aktueller Publikations-Status: aktiv |
Dokument-ID |
ME2118041 |
Workflow |
Aktueller Freigabestatus: freigegeben Aktueller Redakteur: Ulrike Krüger
Neuer Freigabestatus: freigegeben Neuer Redakteur: Ulrike Krüger
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Notizen z. Bearbeitung: |
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Zeitgesteuerte Publikation |
Publizieren von 07.11.2013 bis
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Überarbeitung |
Überarbeiten ab
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Artikeldaten |
Print-Angaben |
Ausgabe: ME 12/2013 (Folgenummer: 2013-12)
Beginn auf Seite: 40 Ende auf Seite: 41
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Online-Zuordnungen |
Rubrik: Fachartikel Messeführer/Special: [keine Zuordnung] Versteckt: Nein |
Hervorhebungen |
Topthema auf Homepage: Nein Topthema auf Channel-Leitseite: Nein
Auf Homepage halten: Nein Auf Channel-Leitseite halten: Nein
Nie auf Homepage stellen: Nein Nie auf Channel-Leitseite stellen: Nein
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Themen-Channel
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Automatisierungstechnik.Maschinensicherheitskomponenten; Elektronik und Elektrotechnik.Elektronik; Elektronik und Elektrotechnik.Relais; Mechanik/Hydraulik/Pneumatik.Magnetventile; Mechanik/Hydraulik/Pneumatik.Miniaturpumpen; Messtechnik und Sensorik.Messdatenerfassung; Messtechnik und Sensorik.Messtechnik
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Artikelname |
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Schlüsselwörter |
Finder; Füllstand; Serie 72; Redundanzrelais |
html-Dateiname |
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Ort und Datum |
, 11/07/2013 |
Dachzeile |
Relais überwachen das Niveau |
Titel |
Schwipp, schwapp – Behälter knapp |
Anlauf/Vorspann |
Und unterstützen Pumpensteuerungen dabei, ein Überlaufen des Behälters mit leitfähigen Flüssigkeiten oder das Trockenlaufen der Pumpen zu vermeiden. |
Teaser |
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Autoren |
Berthold Schlechtriemen-Proske |
Artikel-Text |
Niveauüberwachung von elektrisch leitfähigen Flüssigkeiten, wie Trink-, Regen- oder Meerwasser, Flüssigkeiten mit geringem Alkoholanteil sowie Milch, Abwasser oder Gülle, erfolgt nach dem Prinzip der Widerstandsmessung zwischen zwei oder drei eingetauchten Elektroden beziehungsweise Kabelsonden. Bei metallischen Tanks kann dieser die dritte Elektrode ersetzen. Je nach Flüssigkeit wird die Empfindlichkeit am Gerät mittels eines Potentiometers zwischen 5 und 150 kΩ eingestellt, dabei gilt: Je niedriger die elektrische Leitfähigkeit, desto höher ist die Empfindlichkeit zu wählen. Um einen Behälter zu füllen oder zu entleeren wird mit Hilfe eines Wechselkontaktes ein entsprechendes Ventil oder eine Pumpe in Betrieb genommen. Der 16-A-Wechselkontakt schaltet um, sobald der eingestellte Wert erreicht und die vordefinierte Verzögerungszeit T (0,5 oder 7 s) abgelaufen ist.
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Pfad zur pdf-Datei |
\2013\ME_12_13\MT_12_13_40-41_Finder.pdf
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