Verwaltungsdaten |
Angelegt am 01/29/2014 03:28:28 PM von Ulrike Krüger Letzte Änderung am 02/18/2014 01:28:54 PM von Ulrike Krüger Aktueller Publikations-Status: aktiv |
Dokument-ID |
ME2118191 |
Workflow |
Aktueller Freigabestatus: freigegeben Aktueller Redakteur: Ulrike Krüger
Neuer Freigabestatus: freigegeben Neuer Redakteur: Ulrike Krüger
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Notizen z. Bearbeitung: |
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Zeitgesteuerte Publikation |
Publizieren von 29.01.2014 bis
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Überarbeitung |
Überarbeiten ab
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Artikeldaten |
Print-Angaben |
Ausgabe: ME 1-2/2014 (Folgenummer: 2014-1)
Beginn auf Seite: 22 Ende auf Seite: 23
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Online-Zuordnungen |
Rubrik: Fachartikel Messeführer/Special: [keine Zuordnung] Versteckt: Nein |
Hervorhebungen |
Topthema auf Homepage: Nein Topthema auf Channel-Leitseite: Nein
Auf Homepage halten: Nein Auf Channel-Leitseite halten: Nein
Nie auf Homepage stellen: Nein Nie auf Channel-Leitseite stellen: Nein
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Themen-Channel
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Software und Engineering.Hard- und Software-Entwicklung; Software und Engineering.Ingenieur-Software; Software und Engineering.Sonstige
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Artikelname |
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Schlüsselwörter |
Open-Source-Software; OSADL; Linux |
html-Dateiname |
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Ort und Datum |
, 01/29/2014 |
Dachzeile |
Vorteile von Open-Source-Software |
Titel |
Alles offenzulegen, ist das große Geheimnis |
Anlauf/Vorspann |
Vorteile von Open-Source-Software, speziell Linux, im mechatronischen Engineering, erläutert Dr. Carsten Emde, Geschäftsführer des Open Source Automation Development Lab (OSADL), gegenüber MECHATRONIK. |
Teaser |
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Autoren |
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Artikel-Text |
MECHATRONIK: Herr Dr. Emde, was genau macht die Firma OSADL?
Emde: OSADL ist eine Art Einkaufsgemeinschaft für Open-Source-Software. Linux ist ja unter anderem deswegen erfolgreich, weil nichts unnötigerweise doppelt entwickelt wird. Aber die Entwickler, die in den Bereichen arbeiten, in denen Linux zur Zeit in erster Linie eingesetzt wird, interessieren sich nicht für die Bedürfnisse der Automatisierungsindustrie, also Technik wie Echtzeit-Ethernet oder bestimmte Controller, die nur in der Industrie verwendet werden. Also müssen sich die Maschinenbauer zusammentun, müssen Geld in eine Gemeinschaftskasse einzahlen, aus der die speziell benötigte Software entwickelt wird – im Prinzip genau so, wie die amerikanische Linux Foundation den Linux-Kernel für Server und Smartphones weiterentwickelt. OSADL organisiert die Gemeinschaftskasse und sorgt dafür, dass diejenigen Software-Komponenten entwickelt und bereitgestellt werden, die die Mitglieder mehrheitlich benötigen. Und diese Organisation betrifft auch Networking der Firmen untereinander, gemeinsame Schulungen, die Vermittlung von Rechtsberatung und Zertifizierungen.
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Pfad zur pdf-Datei |
\2014\ME_1_14\MT_1-2_14_22-23_OSADL.pdf
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