Verwaltungsdaten |
Angelegt am 01/29/2014 03:50:49 PM von Ulrike Krüger Letzte Änderung am 02/18/2014 01:35:55 PM von Ulrike Krüger Aktueller Publikations-Status: aktiv |
Dokument-ID |
ME2118199 |
Workflow |
Aktueller Freigabestatus: freigegeben Aktueller Redakteur: Ulrike Krüger
Neuer Freigabestatus: freigegeben Neuer Redakteur: Ulrike Krüger
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Notizen z. Bearbeitung: |
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Zeitgesteuerte Publikation |
Publizieren von 29.01.2014 bis
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Überarbeitung |
Überarbeiten ab
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Artikeldaten |
Print-Angaben |
Ausgabe: ME 1-2/2014 (Folgenummer: 2014-1)
Beginn auf Seite: 40 Ende auf Seite: 41
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Online-Zuordnungen |
Rubrik: Fachartikel Messeführer/Special: [keine Zuordnung] Versteckt: Nein |
Hervorhebungen |
Topthema auf Homepage: Nein Topthema auf Channel-Leitseite: Nein
Auf Homepage halten: Nein Auf Channel-Leitseite halten: Nein
Nie auf Homepage stellen: Nein Nie auf Channel-Leitseite stellen: Nein
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Themen-Channel
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Software und Engineering.Mechatronik Engineering; Software und Engineering.Software-Engineering (CASE)
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Artikelname |
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Schlüsselwörter |
Recycling; Refurbishment; Reuse; Uni Bayreuth |
html-Dateiname |
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Ort und Datum |
, 01/29/2014 |
Dachzeile |
Recyclinggerechtes entwickeln mechatronischer Geräte |
Titel |
Wertschöpfung an Stelle Wertvernichtung |
Anlauf/Vorspann |
Refurbishment, Reuse und Refabrikation leisten einen hohen wirtschaftlichen Beitrag – sowohl für die industrielle Wertschöpfung als auch für ein nachhaltiges Engineering. |
Teaser |
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Autoren |
Dr. Bernd Rosemann, Dr. Ralf Brüning |
Artikel-Text |
Das Prinzip der Wiederverwendung, das heißt Produkte nach deren Nutzungszyklus zu ertüchtigen, ist nicht neu. Es wird heute jedoch wirtschaftlich, vielfach im Verborgenen, sehr erfolgreich umgesetzt. Versprechen diese Aufarbeitungsvarianten im Gegensatz zur werkstofflichen Verwertung nicht nur einen erheblichen produktbezogenen Werterhalt an Stelle der wertvernichtenden Auflösung der Produktgestalt beim Recycling, eröffnen diese auch Chancen für eine prosperierende und ressourcenschonende Wirtschaftsweise und den Eintritt in neue Märkte. (1) Auch legislativ setzt der deutsche Gesetzgeber [3] aus abfallwirtschaftlichen Gründen, zur Verringerung der Abfallmengen, zur Vermeidung des Schadstoffaustrages aus Altgeräten sowie der Ressourceneinsparung ausdrücklich auf die Wiederverwendung. Weiterhin schreibt die Gesetzgebung den Herstellern mit Einführung der Produktkonzeptionspflicht vor, ihre Geräte möglichst so zu gestalten, dass insbesondere die Wiederverwendung von Altgeräten und deren Bauteilen erleichtert und grundsätzlich nicht durch bestehende Konstruktionsmerkmale oder Herstellprozesse verhindert wird. Den Rahmen dafür stellt die Europäische Abfallrahmenrichtlinie [4] dar.
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Links |
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Universität Bayreuth Lehrstuhl für Umweltgerechte Produktionstechnik (ID 210377)
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Pfad zur pdf-Datei |
\2014\ME_1_14\MT_1-2_14_40-41_Uni Bayreuth.pdf
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