Artikel (DocID: ME2118325) bearbeiten
Verwaltungsdaten |
Angelegt am 03/11/2014 12:57:43 PM von Sebastian Pods Letzte Änderung am 03/27/2014 10:23:06 AM von Ulrike Krüger Aktueller Publikations-Status: aktiv |
Dokument-ID |
ME2118325 |
Workflow |
Aktueller Freigabestatus: freigegeben Aktueller Redakteur: Sebastian Pods
Neuer Freigabestatus: freigegeben Neuer Redakteur: Sebastian Pods
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Notizen z. Bearbeitung: |
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Zeitgesteuerte Publikation |
Publizieren von 11.03.2014 bis
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Überarbeitung |
Überarbeiten ab
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Artikeldaten |
Print-Angaben |
Ausgabe: ME 3-4/2014 (Folgenummer: 2014-3)
Beginn auf Seite: 50 Ende auf Seite: 51
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Online-Zuordnungen |
Rubrik: Fachartikel Messeführer/Special: [keine Zuordnung] Versteckt: Nein |
Hervorhebungen |
Topthema auf Homepage: Nein Topthema auf Channel-Leitseite: Nein
Auf Homepage halten: Nein Auf Channel-Leitseite halten: Nein
Nie auf Homepage stellen: Nein Nie auf Channel-Leitseite stellen: Nein
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Themen-Channel
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Antriebstechnik.Elektromagnete; Elektronik und Elektrotechnik.Stromversorgung; Kommunikation und Interface-Technik.Datenfunkmodule; Messtechnik und Sensorik.Funkmodems; Messtechnik und Sensorik.Sensoren; Messtechnik und Sensorik.Sensorik
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Artikelname |
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Schlüsselwörter |
EnOcean; Batterien |
html-Dateiname |
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Ort und Datum |
, 03/11/2014 |
Dachzeile |
Elektrische Energie quasi aus dem Nichts |
Titel |
Batterielose Spürhunde überwachen Maschinen |
Anlauf/Vorspann |
Elektrische Energie quasi aus dem Nichts – das ist der Traum vieler Ingenieure. Der Grund: Die permanente Überwachung weit verstreuter Produktionsanlagen verlangt häufig Sensornetzwerke, die ohne Batterie auskommen und ihre Daten per Funk senden. Die elektronischen Spürhunde gewinnen ihre Energie dann einfach aus Licht, Wärme oder Vibration. |
Teaser |
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Autoren |
Edgar Lange |
Artikel-Text |
In diesen Tagen zeigte der Anbieter für batterielose Funklösungen EnOcean auf der embedded world 2014 in Nürnberg erste Prototypen eines batterielosen Funktransmitters im 2,4 GHz-ISM-Band. Die batterielose Funktechnik von EnOcean holt sich ihre Energie dort, wo sie nichts kostet – sie sammelt und speichert nämlich geringste Energiemengen aus der Umwelt, etwa aus elektromagnetischer Umgebungsstrahlung, Vibration, Druck, Licht oder Temperaturdifferenzen. Diese werden in elektrisch nutzbare Energie zur Stromversorgung des Sensors umgewandelt. Deswegen nennt EnOcean eines seiner Produkte ECT 310 „Perpetuum“. Dieser Thermoenergiewandler nutzt zum Beispiel Abwärme als Energiequelle, um Daten von einer Maschine aus zum Netzkonten zu funken.
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\2014\ME_3_14\MT_3-4_14_50-51_MechaTrends.pdf
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