In der Evolution passt sich der Klügere an, um zu überleben. Von den bisher gängigen Antriebslösungen in der horizontalen Fördertechnik kann dies nicht behauptet werden. Ein Beispiel: Rollen- oder Kettenförderer benötigen in der Anlaufphase sehr viel Energie. Um dem gerecht zu werden, sind die Getriebemotoren in der Regel auf das hohe Anlaufmoment ausgelegt. Das benötigte Dauermoment ist jedoch im Ver-gleich erheblich niedriger. Daraus resultiert, dass die Motoren überdimensioniert sind und im Dauerbetrieb zu viel Energie verbrauchen.
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