Ein integriertes Entwicklungswerkzeug für die industrielle Automatisierung kann die trennenden Mauern zwischen den einzelnen Disziplinen der Softwareentwicklung abbauen, zeigte B&R 1992 erstmals mit Automation Studio. Ob für die Ablaufsteuerung, Bedienung und Visualisierung, die Antriebe oder die Sicherheitstechnik: Die Programme für Automatisierungslösungen konnten innerhalb einer durchgängig einheitlichen Entwicklungsumgebung erstellt werden. Die Marktansprüche an Maschinen und Anlagen entwickeln sich allerdings weiter: Gefordert sind heute auf den individuellen Nutzer zugeschnittene Maschinen mit großer Komplexität, Flexibilität und Optionenvielfalt sowie der Fähigkeit zur Integration in Gesamtanlagen – das Ganze zum Preis und mit der Stabilität eines Großserienproduktes, kurzfristig verfügbar, ohne lange Inbetriebnahmezeiten und selbstverständlich allen Normen und Dokumentationsvorschriften entsprechend. Nicht zuletzt möchten Käufer später durch Nach- oder Umrüstung und durch eigene Eingriffe in die Software auf veränderten Bedarf reagieren können.
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