Artikel (DocID: ME2119317) bearbeiten
Verwaltungsdaten |
Angelegt am 01/26/2015 04:51:59 PM von Veronika Schöner Letzte Änderung am 04/21/2015 11:42:28 AM von Annina Schopen Aktueller Publikations-Status: aktiv |
Dokument-ID |
ME2119317 |
Workflow |
Aktueller Freigabestatus: freigegeben Aktueller Redakteur: Frank-Martin Binder
Neuer Freigabestatus: freigegeben Neuer Redakteur: Frank-Martin Binder
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Notizen z. Bearbeitung: |
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Zeitgesteuerte Publikation |
Publizieren von 26.01.2015 bis
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Überarbeitung |
Überarbeiten ab
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Artikeldaten |
Print-Angaben |
Ausgabe: ME MECHATRONIK 1-2/2015 (Folgenummer: 2015-1)
Beginn auf Seite: 30 Ende auf Seite: 31
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Online-Zuordnungen |
Rubrik: Fachartikel Messeführer/Special: [keine Zuordnung] Versteckt: Nein |
Hervorhebungen |
Topthema auf Homepage: Nein Topthema auf Channel-Leitseite: Nein
Auf Homepage halten: Nein Auf Channel-Leitseite halten: Nein
Nie auf Homepage stellen: Nein Nie auf Channel-Leitseite stellen: Nein
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Themen-Channel
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Artikelname |
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Schlüsselwörter |
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html-Dateiname |
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Ort und Datum |
, 01/26/2015 |
Dachzeile |
Flexibilität in der Pneumatik |
Titel |
Vielfalt à la Schweizer Messer |
Anlauf/Vorspann |
Pneumatiksysteme in der Automation bieten Funktionsintegration durch modular aufgebaute Produkte, die Integration von Elektronik und bei Bedarf eine kundenindividuelle maßgeschneiderte Konstruktion. |
Teaser |
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Autoren |
Jens Voshage |
Artikel-Text |
Von Jens Voshage
„Ein klassisches Beispiel für Funktionsintegration im Alltag ist das berühmte Schweizer Messer – doch mit 50 integrierten Werkzeugen bringt es dann 250 Gramm auf die Waage und zeigt, dass ein Zuviel an Funktionsintegration auch den Nutzen einschränken kann“, richtet Frank Seehausen, Leiter Engineering bei Aventics, den Fokus auf eine der wesentlichen Aufgaben bei der Funktionsintegration. Die Entwicklungsaufgaben Funktionsintegration und Modularität sieht er als Dipol. Ziel dabei sei es, dem Kunden die bestmögliche Lösung für seine Automatisierungsaufgabe zur Verfügung zu stellen.
Elektronik und Pneumatik verschmelzen
Der Einsatz von elektronischen Steuerungs- und Regelungssystemen in der Automatisierungstechnik wird weiter zunehmen. Hierfür ist einerseits die Zukunftsvision des Internets der Dinge verantwortlich, andererseits der seit Jahren sichtbare Trend zu mehr Flexibilität in der Produktion. Schnelle Produkt- und Formatwechsel gehören bei vielen Unternehmen heute ebenso zum Alltag wie die Produktion von mehreren Produktlinien in einer Anlage. „Diese Flexibilität ist ohne den Einsatz von Elektronik wirtschaftlich nicht darstellbar“, stellt Seehausen fest.
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\2015\1-2\MT_1-2_15_30-31_Aventics.pdf
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