Das Waiblinger Unternehmen Stihl ist bekannt für seine Motorsägen und Motorgeräte. In zahlreichen dieser Produkte werden Kolben eingebaut, deren Qualitätssicherung bisher ein Problem darstellte. Die Sicherungsringe der Kolben, die den Kolbenbolzen in Position halten – je nach Aufbau des Kolbens einseitig oder beidseitig – werden in den gängigen Montageverfahren automatisch eingeschossen. Dabei können allerdings Fehler auftreten, die eine ordnungsgemäße Nutzung des Kolbens verhindern. Das bisher verwendete Prüfverfahren bediente sich eines mechanischen Tasters, der auf Widerstand am Sicherungsring prüft. Auf Dauer hat sich dieses Verfahren aber als nicht zuverlässig genug erwiesen.
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