Artikel (DocID: ME2119527) bearbeiten
Verwaltungsdaten |
Angelegt am 03/27/2015 12:54:03 PM von Annina Schopen Letzte Änderung am 04/24/2015 01:17:52 PM von Annina Schopen Aktueller Publikations-Status: aktiv |
Dokument-ID |
ME2119527 |
Workflow |
Aktueller Freigabestatus: freigegeben Aktueller Redakteur: Annina Schopen
Neuer Freigabestatus: freigegeben Neuer Redakteur: Annina Schopen
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Notizen z. Bearbeitung: |
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Zeitgesteuerte Publikation |
Publizieren von 27.03.2015 bis
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Überarbeitung |
Überarbeiten ab
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Artikeldaten |
Print-Angaben |
Ausgabe: ME 5/2015 (Folgenummer: 2015-5)
Beginn auf Seite: 16 Ende auf Seite: 17
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Online-Zuordnungen |
Rubrik: Fachartikel Messeführer/Special: [keine Zuordnung] Versteckt: Nein |
Hervorhebungen |
Topthema auf Homepage: Nein Topthema auf Channel-Leitseite: Nein
Auf Homepage halten: Nein Auf Channel-Leitseite halten: Nein
Nie auf Homepage stellen: Nein Nie auf Channel-Leitseite stellen: Nein
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Themen-Channel
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Artikelname |
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Schlüsselwörter |
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html-Dateiname |
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Ort und Datum |
, 04/24/2015 |
Dachzeile |
Tablet und Smartphone für die industrielle Sensorik |
Titel |
Brücke zum Sensor |
Anlauf/Vorspann |
Bedienoberflächen können an Sensoren wegen Miniaturisierung nicht umgesetzt werden. Tablets und Smartphones eignen sich als Bedienelemente. Ein Smart-Bridge-Adpater und die dazugehörige App dienen dabei als Brücke zwischen Sensoren und Mobilgeräten. |
Teaser |
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Autoren |
Benedikt Rauscher |
Artikel-Text |
Moderne Sensoren bilden komplexe Funktionen ab und bieten dadurch eine Vielzahl an Parametern und Einstellmöglichkeiten. Für einen optimalen Einsatz sind Anzeige-Elemente für Zustände oder Messwerte zumindest temporär erforderlich, müssen die Sensoren doch parametriert und Konfigurationen gesichert werden. Dafür sind übersichtliche Bedienoberflächen wünschenswert, die jedoch an den Sensoren selbst wegen Miniaturisierung nicht umgesetzt werden können.
Die Realität sind kleine LEDs, LCD-Displays sowie Taster, DIP- oder Drehschalter und Potis, die mit Schraubendrehern bedient werden müssen. Es müssen auf kleinem Raum viele Informationen zum Anwender transportiert werden, was nur mit Mehrfachbelegungen von Tastern und LED- Blinkcodes möglich ist. Hinzu kommt, dass gerätegebundene Elemente in vielen Fällen nutzlos sind, weil bei der Montage auf die Zugänglichkeit von Bedien- und Anzeige-Elementen keine Rücksicht genommen werden kann.
Mit fest installierten abgesetzten Bedieneinheiten können auch entfernt vom Sensor Funktionen visualisiert oder Einstellungen vorgenommen werden, jedoch benötigen solche Geräte zusätzlichen Platz. Mobilgeräte wie Tablets und Smartphones sind geeigneter für solche Zwecke: Die hohe Grafikleistung, kontraststarke Bildschirme, integrierte Sensorik, leistungsfähige drahtlose Schnittstellen und die intuitiv zu bedienenden Betriebssysteme machen sie zu perfekten Anzeige- und Bedieneinheiten, auch in der Automatisierung. Für eine Nutzung im Sensorik-Bereich fehlt jedoch eine gemeinsame Schnittstelle, da die mobilen Endgeräte ausschließlich über drahtlose Zugänge verfügen. (as)
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