Artikel (DocID: ME2119530) bearbeiten
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Angelegt am 03/27/2015 12:56:45 PM von Annina Schopen   Letzte Änderung am 04/24/2015 01:18:58 PM von Annina Schopen
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Dokument-ID ME2119530
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Artikeldaten
Print-Angaben Ausgabe: ME 5/2015 (Folgenummer: 2015-5)      Beginn auf Seite: 23  Ende auf Seite: 
Online-Zuordnungen Rubrik: Fachartikel Messeführer/Special: [keine Zuordnung] Versteckt: Nein
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Auf Homepage halten: Nein Auf Channel-Leitseite halten: Nein
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Ort und Datum , 04/24/2015 
Dachzeile MECHATRONIK-Interview
Titel „Daten haben allein reicht nicht“
Anlauf/Vorspann Technisches Computing und angewandte Mathematik in Zeiten von Big Data erläutert Dr. Joachim Schlosser, Technical Manager Academia EMEA bei MathWorks.
Teaser
Eine ganz kurze Anreißzeile, um in wenigen Worten auf den Artikel neugierig zu machen. Findet z.B. in Artikellisten in der Seitenspalte Verwendung.
Autoren
Artikel-Text

MECHATRONIK: Herr Dr. Schlosser, aktuell wird viel über Industrie 4.0 und Big Data geredet. Bestätigt Sie das im Sinne der Datenauswertung?
Schlosser: In der Tat. Auch eng verknüpft damit ist die Frage, was alles an Daten auf- nehmbar ist, wo ich dann sage: Vorsicht, Daten haben alleine reicht nicht.

MECHATRONIK: Wie lassen sich Daten also sinnstiftend qualifizieren?
Schlosser: Datenauswertung ist ein klassisches Feld, in dem seit 30 Jahren Matlab und Simulink eingesetzt werden. Es geht darum, große Datenmengen zu bewältigen, zu analysieren, Muster zu erkennen und Statistik zu betreiben sowie Vorhersagen zu entwickeln. Von daher freuen wir uns als MathWorks natürlich, dass Big Data als Schlagwort dies jetzt ins Bewusstsein einer breiteren Anwenderschicht gerückt hat.

Laden Sie sich hier das vollständige Interview mit Dr. Joachim Schlosser als PDF-Datei herunter:

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