Artikel (DocID: ME2119713) bearbeiten
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Angelegt am 05/11/2015 10:59:31 AM von Annina Schopen   Letzte Änderung am 05/29/2015 10:24:40 AM von Annina Schopen
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Dokument-ID ME2119713
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Neuer Freigabestatus: freigegeben  Neuer Redakteur: Annina Schopen
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Artikeldaten
Print-Angaben Ausgabe: ME 6/2015 (Folgenummer: 2015-6)      Beginn auf Seite: 30  Ende auf Seite: 31
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Ort und Datum , 05/11/2015 
Dachzeile Verkürzte Engineeringzeit mit Softwaremodulen
Titel Schneller in Bewegung
Anlauf/Vorspann Der Anteil von Robotern in der Fertigung wächst. Die Herausforderung: Komplette Roboter inklusive Steuerung müssen in die Gesamtautomatisierung integriert werden. Eine Lösung bietet die Verwendung standardisierter und wiederverwendbarer Softwaremodule.
Teaser
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Autoren
Artikel-Text

Von Detlef Stork


Die Individualisierung von Produkten nimmt zu. Infolgedessen gibt es kleinere Losgrößen in der Produktion, und Fertigungsanlagen müssen flexibler werden. Hier lohnt sich der Einsatz von Robotern, weil sie nicht an starre Bewegungsabläufe gebunden sind. Ihr Anteil in der industriellen Fertigung, beispielsweise in der Verpackungsbranche, wächst massiv.
Diese Entwicklung stellt Maschinenbauer vor besondere Herausforderungen: Komplette Roboter inklusive Steuerung oder einzelne Kinematiken müssen in die Gesamtautomatisierung integriert werden – mit allen Herausforderungen, die das mit sich bringt: beispielsweise erhöhten Programmier- oder Schnittstellenaufwand.

Einfacher wird das durch die Verwendung standardisierter und wiederverwendbarer Softwaremodule. Lenze bietet dafür Module an, aus denen die Software einer ganzen Fertigungsstraße zusammengefügt werden kann. Der Spezialist für Motion Centric Automation hat seine Application-Soft- ware-Toolbox FAST um komplette vorbereitete Robotiklösungen erweitert, in denen bereits alles für die schnelle Umsetzung der Anwendung enthalten ist. Schnittstellen-, Schulungs-, Programmier-, Test- und Inbetriebnahmeaufwände – also insgesamt die Engineeringzeiten – werden stark reduziert.


Bewegung erzeugen


Unabhängig davon, welche Kinematik zum Einsatz kommt, geht es immer darum, eine Bewegung in einem mehrdimensionalen Raum zu erzeugen – entweder in Form linearer Zusammenhänge eines Portalsystems oder auch nichtlinear wie in einem Delta-Roboter. Welches Konzept zur Lösung der Automatisierungsaufgabe das richtige ist, wird durch die Applikation entschieden. Aufgrund der vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Robotern in der Fertigung brauchen Maschinenbauer dabei Technik, die sich flexibel und möglichst einfach für die jeweiligen Aufgaben anpassen lässt.



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