Artikel (DocID: ME2119714) bearbeiten
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Angelegt am 05/11/2015 10:59:55 AM von Annina Schopen   Letzte Änderung am 05/29/2015 10:24:52 AM von Annina Schopen
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Dokument-ID ME2119714
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Neuer Freigabestatus: freigegeben  Neuer Redakteur: Annina Schopen
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Artikeldaten
Print-Angaben Ausgabe: ME 6/2015 (Folgenummer: 2015-6)      Beginn auf Seite: 32  Ende auf Seite: 
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Ort und Datum , 05/29/2015 
Dachzeile Interview
Titel „Massive Zeitersparnis“
Anlauf/Vorspann Die mapp Technology reduziert den Entwicklungsaufwand von Anwendungssoftware deutlich. Christoph Trappl, Manager International Applications bei B&R, erläutert MECHATRONIK, wie mapp im Detail funktioniert und dem Nutzer letztlich Zeit spart.
Teaser
Eine ganz kurze Anreißzeile, um in wenigen Worten auf den Artikel neugierig zu machen. Findet z.B. in Artikellisten in der Seitenspalte Verwendung.
Autoren
Artikel-Text

MECHATRONIK: Herr Trappl, Sie sprechen von einer Verkürzung der Software-Entwicklungszeit um 67 Prozent. Wie kommen Sie auf diese Zahl?
Trappl: Es sind durchschnittlich 67 Pro- zent, das heißt, die Ersparnis kann im Ein- zelfall sogar noch höher liegen. Bei den 67 Prozent handelt es sich um einen objektiv gemessenen Wert. Das unabhängige LIAM- Institut hat einen Benchmark durchgeführt.

MECHATRONIK: An welchen Stellen spart mapp die Zeit ein?
Trappl: Aus Kundengesprächen wissen wir, dass bei der Entwicklung von Applikationssoftware ein Großteil der Entwicklungszeit und der Ressourcen in Basis-Funktionen investiert wird. Dazu gehören neben Motion-Funktionen unter anderem Rezeptverwaltung, User Management, Maschinendiagnose, und vieles mehr. Wir sprechen dabei von 60 bis 80 Prozent des Aufwandes bei der Software-Entwicklung einer Maschine oder Anlage. Genau an dieser Stelle setzen wir mit mapp an. Im Gegensatz zu Produkten anderer Anbieter beschränkt sich mapp nicht nur auf Motion-Funktionen. Daraus erklärt sich die massive Zeitersparnis beim Einsatz dieser neuen Technologie.

MECHATRONIK: Wie funktionieren diese Komponenten?
Trappl: Der Programmierer zieht die gewünschten mapp-Komponenten per Drag-and-Drop in die Applikation, wo er sie anschließend grafisch konfiguriert. Die einzelnen Bausteine machen jedoch nur einen Teil von mapp Technology aus. Ein ganz entscheidender Bestandteil ist der sogenannte mapp-Link. Er sorgt dafür, dass die mapp-Komponenten benötigte Daten – zum Beispiel Alarminformationen – automatisch austauschen. Da Glue Code weitestgehend vermieden wird, schrumpft der Quellcode beträchtlich: Im Benchmark des LIAM-Instituts wurden mit mapp Technology 83 Prozent des Source Codes eingespart. Dadurch wird das Programm übersichtlicher und der Wartungsaufwand sinkt.



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