Artikel (DocID: ME2119965) bearbeiten
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Angelegt am 06/24/2015 04:44:36 PM von Annina Schopen   Letzte Änderung am 07/20/2015 10:06:56 AM von Annina Schopen
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Dokument-ID ME2119965
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Artikeldaten
Print-Angaben Ausgabe: ME 7-8/2015 (Folgenummer: 2015-7)      Beginn auf Seite: 58  Ende auf Seite: 59
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Ort und Datum , 07/20/2015 
Dachzeile Absischerung von Sicherheitsschaltgeräten
Titel Ein technisches Muss
Anlauf/Vorspann Sicherheitsschaltgeräte brauchen eine Absicherung. Schließlich sind Sicherheitsschaltgeräte sowohl durch kapazitive Lasten als auch durch Kurzschlüsse konkreten Gefährdungen ausgesetzt.
Teaser
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Autoren
Artikel-Text

Von Tobias Prem


Egal, um welche DC 24 V-Anwendungen es in der Automatisierung geht, Sicherheitsschaltgeräte sind dabei fast immer mit an Bord. Hintergrund ist, dass Anlagen in den meisten Nutzungen Bewegungen ausführen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es um Werkzeugmaschinen, Anlagen- oder Sondermaschinen geht, oder ob der Einsatzbereich in der Verfahrenstechnik oder Prozesstechnik liegt. Positionsänderungen haben grundsätzlich ein gefahrbringendes Potenzial. Und zwar immer dann, wenn keine Schutzeinrichtungen vorhanden sind oder es zu technischen Fehlern kommen sollte.

Häufig wird dabei jedoch eines vergessen: Auch diese Sicherheitsschaltgeräte brauchen eine Absicherung. Schließlich sind sie sowohl durch kapazitive Lasten als auch durch Kurzschlüsse konkreten Gefährdungen ausgesetzt – unter anderem deshalb, weil sich kapazitive Lasten oft nur schwer identifizieren lassen. Nicht zufällig untersagen die Hersteller von Sicherheitsschaltgeräten explizit das Betreiben kapazitiver Lasten an deren Produkten.

In der Praxis spielt das leider häufig keine Rolle. Der Anwender muss bei kapazitiven Lasten eigenverantwortlich für die Einschaltstrombegrenzung sorgen. Nur die wenigsten Anwender sind sich dieser Tatsache überhaupt bewusst. In der Praxis werden Sicherheitsschaltgeräte in ihren Anwendungen regelmäßig überlastet. Dies führt häufig zu einer verkürzten Lebensdauer der Geräte. Eventuelle Kurzschlüsse belasten Sicherheitsschaltgeräte zusätzlich.


Problemlos mit aktiver linearer Strombegrenzung


Dabei gibt es ein einfaches Mittel, diesen Problemen vorzubeugen: Elektronische Schutzschalter mit aktiver Strombegrenzung schützen die Sicherheitsschaltgeräte dauerhaft und effektiv. Für den Anwender bedeutet dies eine Erhöhung der Maschinenlaufzeit, die Verlängerung der Lebensdauer der Sicherheitsschaltgeräte, geringerer Wartungsaufwand und gesteigerte Absatzchancen in vielen Märkten durch die Erfüllung verschiedener Normen.


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