Artikel (DocID: ME2120388) bearbeiten
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Angelegt am 08/25/2015 09:48:42 AM von Annina Schopen   Letzte Änderung am 09/18/2015 09:54:55 AM von Annina Schopen
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Artikeldaten
Print-Angaben Ausgabe: ME 9-10/2015 (Folgenummer: 2015-9)      Beginn auf Seite: 59  Ende auf Seite: 61
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Ort und Datum , 09/18/2015 
Dachzeile Elektroplanung via CAE
Titel Fundament des Anlagenentwurfs
Anlauf/Vorspann Automatisierte Elektroplanung via CAE. Ein Maschinen- und Anlagenbauer generiert mittels moderner CAE-Plattform weitgehend automatisiert Schaltpläne für die Ziegelproduktion und optimiert Design-Prozesse.
Teaser
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Autoren
Artikel-Text

Von Thomas Michels


Achtzig Schaltschrankfelder mit jeweils 120 cm Breite: Diesen Platz beansprucht die Steuerungstechnik einer typischen Anlage von Keller HCW. Das Unternehmen projektiert und baut schlüsselfertige Komplettanlagen für die Produktion von Ziegeln. Die Automatisierungstechnik der Anlagen erfüllt hohe Anforderungen an Innovation, Integration und durchgängigen Informationsfluss – vom einzelnen Handling-Gerät oder Lüfter bis zur Leitebene.


Ziegelproduktion mit hohem Automatisierungsgrad


Die Anlagen produzieren große Mengen an Ziegeln. Ein hoher Automationsgrad ist also Pflicht. Der Prozess ist energieintensiv. Die Brenntemperaturen liegen zwischen 950 und 1400oC. Eine genaue Regelung ist aus Effizienzgründen erforderlich – und aus Qualitätsgründen, denn die Temperatur- und Verarbeitungsfenster sind genau definiert. Auch der Handling-Aufwand der Ziegelproduktion ist hoch: Roboter stapeln die getrockneten Formlinge auf dem Ofenwagen und palettieren die Fertigware nach dem Brennen und Abkühlen.

Die Prozess- und Automatisierungstechnik von Keller HCW steuert diese Prozesse und bildet sie exakt ab. So zeigen zum Beispiel Ampelfunktionen an, ob einzelne Anlagen, Komponenten und Prozesse im grünen Bereich arbeiten. Dahinter steckt aufwändige Automatisierungstechnik, die auch die Drehmomente und Temperatur von Antrieben erfasst und auswertet. Entsprechend komplex ist die Elektroplanung und Software-Programmierung.

Dass die Ziegelproduktion ein Schrittmacher der Automatisierungstechnik ist, erklärt sich auch aus dem hohen Wettbewerbsdruck, der in der Branche herrscht. Josef Schröter, Leiter Elektrotechnik, sagt: „Die Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit der Anlagen ist ein zentrales Kriterium. Bei den Betreibern handelt es sich oft um multinationale Konzerne mit vielen Ziegelwerken. Sie wollen umfassend informiert sein, stets den Überblick über die Betriebsparameter aller Werke haben und Unregelmäßigkeiten oder gar Störungen sofort erkennen können, um pro-aktiv zu handeln.“ Funktionen wie Werksvernetzung, Condition Monitoring und Teleservice sind daher fester Bestandteil der Projekte.

www.eplan.de




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