Artikel (DocID: ME2120736) bearbeiten
Verwaltungsdaten |
Angelegt am 10/09/2015 12:23:12 PM von Annina Schopen Letzte Änderung am 10/23/2015 09:37:04 AM von Annina Schopen Aktueller Publikations-Status: aktiv |
Dokument-ID |
ME2120736 |
Workflow |
Aktueller Freigabestatus: freigegeben Aktueller Redakteur: Annina Schopen
Neuer Freigabestatus: freigegeben Neuer Redakteur: Annina Schopen
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Notizen z. Bearbeitung: |
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Zeitgesteuerte Publikation |
Publizieren von 23.10.2015 bis
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Überarbeitung |
Überarbeiten ab
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Artikeldaten |
Print-Angaben |
Ausgabe: ME 11/2015 (Folgenummer: 2015-11)
Beginn auf Seite: 28 Ende auf Seite: 29
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Online-Zuordnungen |
Rubrik: Fachartikel Messeführer/Special: [keine Zuordnung] Versteckt: Nein |
Hervorhebungen |
Topthema auf Homepage: Nein Topthema auf Channel-Leitseite: Nein
Auf Homepage halten: Nein Auf Channel-Leitseite halten: Nein
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Themen-Channel
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Artikelname |
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Schlüsselwörter |
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Ort und Datum |
, 10/23/2015 |
Dachzeile |
Kleinservos |
Titel |
In-Serie geht in Serie |
Anlauf/Vorspann |
Dezentrale kompakte Servoantriebe. Wegen ihres individuellen, modularen Aufbaus werden Kleinservos in der Regel nicht in Serie produziert. Doch mit einem integrierten magnetischen Geber und einem schnellen PID-Regler ließ sich diese Herausforderung meistern. |
Teaser |
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Autoren |
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Artikel-Text |
Von Manfred Brucksch-Richter
Dezentrale Kleinservos unterliegen einer starken Nachfrage, allerdings werden sie nur selten in Großserie produziert. Dies liegt unter anderem daran, dass Servoantriebe üblicherweise an die jeweilige Anwendung angepasst werden. Sie sind modular aufgebaut und optional erweiterbar, sodass kompakte Bauformen nur schwierig umzusetzen sind. Die Flexibilität in der Produktion schlägt sich zudem auf den Preis nieder. Trotz dieser Herausforderungen hat das Systemhaus A-Drive einen preisgünstigen und kompakten dezentralen Servoantrieb entwickelt, der sich in Serie produzieren lässt: den Kleinservo Pegasus.
Alles begann mit einer Anfrage eines führenden Herstellers von Verpackungsmaschinen. Dort war man ursprünglich auf der Suche nach einer gut regelbaren Lösung, die in einer Inspektionsmaschine die Drehteller eines Karussells antreiben sollte. Je nach Durchmesser benötigte der Hersteller auf einem Karussell 32 bis 96 Drehteller-Antriebe. Diese mussten untereinander vernetzt, aber einzeln ansteuerbar sein – nur so wurde ein kontinuierlicher Prozessablauf gewährleistet.
Mechatronisches Re-Engineering
A-Drive empfahl den Einsatz eines dezentralen Antriebs, weil ein solches Konzept den Aufwand für Installation und Inbetriebnahme auf ein vertretbares Maß reduziert. Zudem bietet die Kombination von Mechanik, Motor, Geber, Regel-Elektronik, Software und Kommunikation in einer Einheit Vorteile. So sind Motor und Ansteuerelektronik automatisch aufeinander abgestimmt und es ist weniger Einbauraum beziehungsweise ein kleinerer Schaltschrank erforderlich. Nicht zuletzt stehen dezentrale Servoantriebe für kurze Anregelzeiten.
www.a-drive.de
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