Artikel (DocID: ME2120749) bearbeiten
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Angelegt am 10/09/2015 12:31:51 PM von Annina Schopen   Letzte Änderung am 10/23/2015 09:39:30 AM von Annina Schopen
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Print-Angaben Ausgabe: ME 11/2015 (Folgenummer: 2015-11)      Beginn auf Seite: 64  Ende auf Seite: 65
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Ort und Datum , 10/23/2015 
Dachzeile Blitzsteuerung
Titel Was der Abfall noch Wert ist
Anlauf/Vorspann Bildverarbeitungs-basiertes Recycling. Ein Recycling-System sortiert auf Grundlage von Referenz-Bildern Elektronikschrott. Für eine schnelle Sortierung muss das System mit sehr kurzen Belichtungszeiten arbeiten. Ein Bildverarbeitungssystem mit Zugriff auf Millionen Referenz-Bilder ist für die Erkennung der Objekte zuständig.
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Autoren
Artikel-Text

Von Ute Häußler


Die Idee, dass sich Kameras und Bildverarbeitungssysteme nutzen lassen, um elektronischenAbfallzusortieren, hatte das Kernteam des schwedischen Start-ups Refind schon in der Uni. Hintergrundgedanke dabei war, den Wert von Abfall zu beziffern, bevor er überhaupt recycelt ist – perfekt für das Wertstoffmanagement mit seinen engen Margen.

„Die tatsächliche Umsetzung in der Industrie gestaltete sich sehr viel schwieriger. Die Batterien liegen nicht unter Laborbedingungen auf dem Tisch, sondern sie kommen in den unterschiedlichsten Winkeln und Zuständen“, erklärt Farshid J. Harandi, Leiter Mechatronik bei Refind. Einiges an Forschung und Entwicklung war nötig, um das erste Modell des Optical Battery Sorter fertigzustellen, der momentan acht Batterien pro Sekunde sortiert. Mittlerweile erzielt das Unternehmen aus Göteborg mit sechs Mitarbeitern jährlich rund eine halbe Million Euro Umsatz und ist der einzige Lösungsanbieter.

Refind entwickelte außerdem einen Electronic Waste Sorter namens E-Grader und eine schnellere Version des Battery Sorters. Allein in den USA verlassen jährlich rund 140 Millionen Mobiltelefone den Markt. Das brachte die Schweden dazu, ihr Produktportfolio um den E-Grader zu erweitern, mit dem sich elektronische Kleingeräte sortieren lassen.

In den kleinen Geräten sind wertvolle Ressourcen verbaut, wie Gold, Kupfer und bestimmte Kunststoffe. In einer Tonne Mobiltelefone kann man rund 750 Gramm Gold finden. Doch beim Massenrecycling zu bestimmen, womit der beste Ertrag erzielt werden kann, ist manuell schwierig. So lassen sich zum Beispiel bestimmte Modelle noch in Schwellenmärkte verkaufen. “Hier kommen wir ins Spiel, denn wir können genau sagen, was sich in einem Handy befindet und wie viel es vielleicht in einem anderen Markt noch wert ist. Dann kann es zu einem ganz anderen Preis verkauft werden, als sich durch Recyceln erzielen lässt“, erläutert der Mechatronik-Leiter. Der Battery Sorter sortiert mit der LED-Blitzsteuerung 20 Batterien pro Sekunde, eine halbe Million täglich.

www.framos.com


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