Artikel (DocID: ME2120923) bearbeiten
Verwaltungsdaten |
Angelegt am 10/27/2015 09:32:03 AM von Annina Schopen Letzte Änderung am 11/20/2015 02:34:50 PM von Annina Schopen Aktueller Publikations-Status: aktiv |
Dokument-ID |
ME2120923 |
Workflow |
Aktueller Freigabestatus: freigegeben Aktueller Redakteur: Annina Schopen
Neuer Freigabestatus: freigegeben Neuer Redakteur: Annina Schopen
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Notizen z. Bearbeitung: |
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Zeitgesteuerte Publikation |
Publizieren von 13.11.2015 bis
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Überarbeitung |
Überarbeiten ab
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Artikeldaten |
Print-Angaben |
Ausgabe: ME 12/2015 (Folgenummer: 2015-12)
Beginn auf Seite: 42 Ende auf Seite: 43
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Online-Zuordnungen |
Rubrik: Fachartikel Messeführer/Special: [keine Zuordnung] Versteckt: Nein |
Hervorhebungen |
Topthema auf Homepage: Nein Topthema auf Channel-Leitseite: Nein
Auf Homepage halten: Nein Auf Channel-Leitseite halten: Nein
Nie auf Homepage stellen: Nein Nie auf Channel-Leitseite stellen: Nein
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Themen-Channel
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Artikelname |
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Schlüsselwörter |
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html-Dateiname |
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Ort und Datum |
, 11/20/2015 |
Dachzeile |
E-Ketten und Leitungen |
Titel |
Trainingspuls fürs Kabel |
Anlauf/Vorspann |
Roboterleitungen und schützende Energieketten: Die permanenten dreidimensionalen Bewegungen in der Automation via Robotik bedeuten hohe Beanspruchungen für Leitungen und eine Herausforderung für deren Hersteller. |
Teaser |
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Autoren |
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Artikel-Text |
Von Rainer Rössel
Prognosen zufolge wird der Jahresabsatz von Industrierobotern in diesem Jahr die Marke von 250.000 Stück überschreiten. Ein riesiger Markt für Roboterhersteller – und das weltweit. Damit die Versorgung der Roboter mit Daten und Energie störungsfrei gewährleistet ist, lohnt ein besonderer Blick auf die Leitungen, die die 3D-Bewegung des Roboters in der Dauerbewegung mitmachen.
Dabei gilt: Roboterleitungen für Torsionsanwendungen sind grundsätzlich völlig anders zu konstruieren und zu fertigen als Leitungen für lineare Bewegung. Diese sind möglichst kompakt, eng verseilt und haben mit hohem Druck extrudierte Außenmäntel. Dies ist insofern wichtig, da durch diese besondere harte Konstruktion die Leitung die Bewegungsform der Energiekette nachvollziehen kann.
Roboterleitungen sind besonders
Roboterleitungen dagegen benötigen Kraftausgleichselemente, lockere Verseilelemente, verschiedene Gleitebenen und völlig andere Schirmkonzepte, um die Lebensdauer auch nach mehreren Millionen Torsionsbewegungen sicher zu stellen. Denn in der Robotertechnik sind die Leitungen den unterschiedlichsten Bewegungsrichtungen ausgesetzt. So kann sich tatsächlich zum Beispiel in Abhängigkeit des Torsionswinkels der Durchmesser des Verseilaufbaus verändern. Um die auf die Adern wirkenden Kräfte auszugleichen, werden die speziell für den Einsatz in dynamischen Torsionsanwendungen konstruierten Aderverbände beim Leitungsspezialisten igus mit Dämpfungselementen und Torsionskräfte absorbierendem Flies aufgebaut.
Igus auf der SPS IPC Drives: Halle 4, Stand 310
www.igus.de
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igus GmbH (ID 262121641-98447)
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SPS IPC Drives 2015 (ID ME2120899), Nürnberg, 24.11.2015 - 26.11.2015
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\2015\12\MT_12_15_42-43_Igus.pdf
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