Verwaltungsdaten |
Angelegt am 01/27/2016 03:31:04 PM von Annina Schopen Letzte Änderung am 02/15/2016 02:45:37 PM von Annina Schopen Aktueller Publikations-Status: aktiv |
Dokument-ID |
ME2121552 |
Workflow |
Aktueller Freigabestatus: freigegeben Aktueller Redakteur: Annina Schopen
Neuer Freigabestatus: freigegeben Neuer Redakteur: Annina Schopen
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Notizen z. Bearbeitung: |
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Zeitgesteuerte Publikation |
Publizieren von 15.02.2016 bis
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Überarbeitung |
Überarbeiten ab
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Artikeldaten |
Print-Angaben |
Ausgabe: ME 1-2/2016 (Folgenummer: 2016-1)
Beginn auf Seite: 37 Ende auf Seite: 39
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Online-Zuordnungen |
Rubrik: Fachartikel Messeführer/Special: [keine Zuordnung] Versteckt: Nein |
Hervorhebungen |
Topthema auf Homepage: Nein Topthema auf Channel-Leitseite: Nein
Auf Homepage halten: Nein Auf Channel-Leitseite halten: Nein
Nie auf Homepage stellen: Nein Nie auf Channel-Leitseite stellen: Nein
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Themen-Channel
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Artikelname |
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Schlüsselwörter |
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html-Dateiname |
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Ort und Datum |
, 02/15/2016 |
Dachzeile |
Embedded Systems |
Titel |
Klein und sicherheitsbedürftig |
Anlauf/Vorspann |
Security und Safety bei Embedded Systems. Kleine elektronische Komponenten mit eingebetteter Intelligenz sind vielerorts zu finden. Doch um die Sicherheit und den Schutz vor Angreifern ist es dabei oft kritisch bestellt. |
Teaser |
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Autoren |
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Artikel-Text |
Von Edgar Lange
Intelligente, vernetzte Kühlschränke, die zu Spammern werden, Mikro-Blockheizkraftwerke mit ungeschütztem Zugang für Fernzugriffe oder Hochöfen, die nicht mehr geregelt heruntergefahren werden können – spätestens seit Stuxnet, dem wohl bekanntesten Computerwurm, weiß man, dass Anlagen der industriellen Automation und Leittechnik angreifbar sind.
Betroffen sind hier meist Embedded Systems, insbesondere deren Softwarekomponenten, die Überwachungs- und Steuerungsaufgaben übernehmen und dafür sorgen, dass bestimmte Prozesse automatisiert ablaufen. Immer häufiger ist die entsprechende Firmware mit dem Netz verbunden – und wird so vermehrt zur Zielscheibe von Hackern. Gleiches gilt für Einrichtungen der Gebäude- oder Heimautomation und vernetzte Fahrzeuge.
Hacken zur Vorbeugung
So hatte der ADAC kürzlich bei BMW-Fahrzeugen mit intelligentem Infotainment- und Assistenzsystem Connected Drive Sicherheitslücken festgestellt. Dadurch konnten die Autos per Mobilfunk minutenschnell von außen geöffnet werden. „In ein paar Jahren wird der Großteil der neu hergestellten Fahrzeuge mit dem Internet oder anderen Netzwerken verbunden sein – sei es beispielsweise, um neue On-Board-Funktionen wie Navigation, Stauwarnung, Kooperatives Fahren oder Entertainmentangebote zu ermöglichen“, sagt Udo Steininger, Leiter Assistiertes und Automatisiertes Fahren beim Tüv Süd.
www.tuev-sued.de
www.btplc.com
www.sysgo.com
www.hs-offenburg.de
www.imgtec.com
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\2016\1-2\MT_1-2_16_37-39_Lange.pdf
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