Artikel (DocID: ME2121559) bearbeiten
Verwaltungsdaten |
Angelegt am 01/27/2016 03:34:41 PM von Annina Schopen Letzte Änderung am 02/15/2016 02:46:57 PM von Annina Schopen Aktueller Publikations-Status: aktiv |
Dokument-ID |
ME2121559 |
Workflow |
Aktueller Freigabestatus: freigegeben Aktueller Redakteur: Annina Schopen
Neuer Freigabestatus: freigegeben Neuer Redakteur: Annina Schopen
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Notizen z. Bearbeitung: |
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Zeitgesteuerte Publikation |
Publizieren von 15.02.2016 bis
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Überarbeitung |
Überarbeiten ab
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Artikeldaten |
Print-Angaben |
Ausgabe: ME 1-2/2016 (Folgenummer: 2016-1)
Beginn auf Seite: 52 Ende auf Seite: 53
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Online-Zuordnungen |
Rubrik: Fachartikel Messeführer/Special: [keine Zuordnung] Versteckt: Nein |
Hervorhebungen |
Topthema auf Homepage: Nein Topthema auf Channel-Leitseite: Nein
Auf Homepage halten: Nein Auf Channel-Leitseite halten: Nein
Nie auf Homepage stellen: Nein Nie auf Channel-Leitseite stellen: Nein
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Themen-Channel
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Artikelname |
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Schlüsselwörter |
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html-Dateiname |
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Ort und Datum |
, 02/15/2016 |
Dachzeile |
Industrie 4.0 |
Titel |
So geht’s zu Industrie 4.0 |
Anlauf/Vorspann |
Step by step zu Industrie 4.0: Digitalisierung und Vernetzung bieten Vorteile wie Prozessbeschleunigung oder Flexibilität in der Kundenbetreuung. Sieben Schritte haben sich als Best Practice-Lösung bewährt. |
Teaser |
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Autoren |
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Artikel-Text |
Von Katharina Lantzke
Das digitale Zeitalter ist angebrochen, die vierte industrielle Revolution bereits in Gange. Industrie 4.0 – überall wo man hinschaut. Viele Unternehmen wissen jedoch nicht, was diese Entwicklung für das eigene Geschäft bedeutet und wie sie diese zielführend für sich umsetzen können. Es fehlt ein konkreter Lösungsweg zur Digitalisierung und Vernetzung von Prozessen.
Symmedia entwickelt seit über 15 Jahren Industrie-4.0-Servicelösungen für den Maschinen- und Anlagenbau, die Vorteile wie Prozessbeschleunigung, Flexibilität in der Kundenbetreuung und eine verbesserte Marktposition bringen.
„Wir stellen immer wieder fest, dass Industrie 4.0 zu schnell in die Technik- Ecke gestellt wird“, sagt Peter Barkowsky, geschäftsführender Gesellschafter von Symmedia. „Viele schreiten ad hoc zur Tat, um sofort auf den Industrie-4.0-Zug aufzuspringen – jedoch ohne nachhaltige Strategie. Dabei ist der Mehrwert gerade für mittelständische, international tätige Maschinenhersteller viel größer als vielleicht erwartet.“ Denn der Markt verändert sich: Kundenanforderungen steigen, der Preisdruck nimmt zu, neue Wettbewerber betreten das Feld. Wie bereitet man sich vor?
www.symmedia.de
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