Artikel (DocID: ME2121980) bearbeiten
Verwaltungsdaten |
Angelegt am 03/23/2016 12:27:48 PM von Annina Schopen Letzte Änderung am 04/08/2016 03:21:15 PM von Isabell Scheerer Aktueller Publikations-Status: aktiv |
Dokument-ID |
ME2121980 |
Workflow |
Aktueller Freigabestatus: freigegeben Aktueller Redakteur: Annina Schopen
Neuer Freigabestatus: freigegeben Neuer Redakteur: Annina Schopen
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Notizen z. Bearbeitung: |
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Zeitgesteuerte Publikation |
Publizieren von 08.04.2016 bis
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Überarbeitung |
Überarbeiten ab
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Artikeldaten |
Print-Angaben |
Ausgabe: ME 3-4/2016 (Folgenummer: 2016-3)
Beginn auf Seite: 50 Ende auf Seite: 51
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Online-Zuordnungen |
Rubrik: Fachartikel Messeführer/Special: [keine Zuordnung] Versteckt: Nein |
Hervorhebungen |
Topthema auf Homepage: Nein Topthema auf Channel-Leitseite: Nein
Auf Homepage halten: Nein Auf Channel-Leitseite halten: Nein
Nie auf Homepage stellen: Nein Nie auf Channel-Leitseite stellen: Nein
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Themen-Channel
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Artikelname |
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Schlüsselwörter |
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html-Dateiname |
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Ort und Datum |
, 04/08/2016 |
Dachzeile |
Piezohydraulik |
Titel |
Sensibles Handling |
Anlauf/Vorspann |
Gekapselte Piezohydraulik auf dem Weg zu Robotik-Anwendungen. Entwicklungen künstlicher Muskeln in Roboterhänden – also Aktoren mit hoher Kraftdichte
und passiver Sicherheit – sollen möglichst ohne zusätzliche Sensoren und Regelungstechnik auskommen. |
Teaser |
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Autoren |
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Artikel-Text |
Gerhard Vogel
Forscher von Siemens stießen bei ihrer Marktanalyse zu Roboterhänden auf ein gewisses Manko. Sie fanden keine Hand, deren Antrieb die Charakteristik einermenschlichenHandabbildenkonnte: schnell greifen mit geringer Kraft und bei Bedarf langsam zupacken mit hoher Kraft – und das mit geringem Aufwand, also ohne aufwändige Sensorik sowie mit geringer elektrischer Leistung. Zur Kongressmesse Actuator – vom 13. bis 15. Juni in der Messe Bremen – soll am 13. Juni eine entsprechende Lösung präsentiert werden.
Schließlich verlangt die Automatisierung künftig vielseitige und exible Roboter, die Objekte wie ein Mensch sensibel handhaben können, aber die Robustheit
mitbringen, um im Alltag einer Produktion bestehen zu können. Dies erfordert die Entwicklung künstlicher Muskeln, also Aktoren mit hoher Kraftdichte und passiver Sicherheit – möglichst ohne zusätzliche Sensoren und Regelungstechnik.
Da die Effzienz von elektromagnetischen Antrieben für Greifer im Leistungsbereich von weniger als 30 W stark zurückgeht, bieten innovative piezohydraulische Aktoren mit ihrem gleichbleibend hohen Wirkungsgrad und ihrer hohen Kraftdichte einen interessanten Lösungsansatz.
www.siemens.com
www.actuator.de
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Siemens AG (ID 28416115327-51)
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Actuator 2016 (ID ME2120931), Bremen, 13.06.2016 - 15.06.2016
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\2016\3-4\MT_3_16_50-51_Siemens.pdf
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