Artikel (DocID: ME2121983) bearbeiten
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Angelegt am 03/23/2016 12:30:28 PM von Annina Schopen   Letzte Änderung am 04/08/2016 03:43:25 PM von Isabell Scheerer
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Dokument-ID ME2121983
Workflow Aktueller Freigabestatus: freigegeben  Aktueller Redakteur: Annina Schopen
Neuer Freigabestatus: freigegeben  Neuer Redakteur: Annina Schopen
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Artikeldaten
Print-Angaben Ausgabe: ME 3-4/2016 (Folgenummer: 2016-3)      Beginn auf Seite: 56  Ende auf Seite: 57
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Ort und Datum , 04/08/2016 
Dachzeile Interview
Titel Akzeptierten Mehrwert schaffen
Anlauf/Vorspann Über Messtechnik für effziente und sichere Produktionsprozesse spricht MECHATRONIK mit Matthias Giese, Leiter des Geschäftsfelds Production Monitoring bei Kistler.
Teaser
Eine ganz kurze Anreißzeile, um in wenigen Worten auf den Artikel neugierig zu machen. Findet z.B. in Artikellisten in der Seitenspalte Verwendung.
Autoren
Artikel-Text

Nico Schröder


MECHATRONIK: Herr Giese, wie sichert Kistler Qualität in der industriellen Fertigung – bis hin zu Null-Fehler-Toleranz mittels integrierter Überwachung?
Giese: Wir verwenden Sensoren, mit denen wir direkt im Prozess messen. So kann in ersten Fertigungsschritten bereits überprüft werden, ob beispielsweise ein Kugellager wirklich nach Maßgabe eingepresst worden ist, ob ein Wellensitz sauber geformt ist, oder ob ein Schütz während der Bestromungsprüfung zu starke Vibrationen zeigt oder nicht.

MECHATRONIK: Wie nutzen Sie die Messwerte im Monitoring?
Giese: Wir erfassen XY-Werte, also zwei Größen in Relation zueinander. So wird erkannt, ob beispielsweise der Kraftverlauf über den Weg richtig dargestellt ist. Die Messkurven haben einen bestimmten Verlauf, eine bestimmte Eigenschaft. Sie sollten im optimierten Prozess immer gleich aussehen. Sobald eine Abweichung vom Sollprozess erkennbar ist, wird der Prozess delegierbar. Damit lässt sich in der Produktion direkt während des Produktionsschrittes die Qualiät in dem Sinne sicherstellen, dass Fehlteile frühzeitig ausgeschleust werden. Beginnt zum Beispiel ein Werkzeug zu verschleißen und im Stanzvorgang muss daraufhin mehr Kraft aufgewendet werden, wird das frühzeitig sichtbar. Man kann rechtzeitig einschreiten, also nacharbeiten und optimieren.


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