Die ursprüngliche Förderkette längte sich sehr stark und wies einen hohen Rollenverschleiß auf, wofür mehrere Faktoren verantwortlich waren: Die Kettenschmierung erwies sich aufgrund der hohen Betriebstemperatur als suboptimal; die Kette war für die erforderlichen Wartungsarbeiten nur schwer zugänglich und es bestand das Risiko zur übermäßigen Schmierung, die die Glasfasermatte verunreinigen könnte. Die Längung der Förderkette führte zu erhöhten Spaltmaßen zwischen den Querträgern und beeinträchtigte so die Qualität der Glasfasermatte.
Er ersetzte die Kette durch eine Premium-Kette eines führenden Herstellers von antriebstechnischen Produkten. Damit löste er nicht nur die Qualitätsprobleme, sondern verdreifachte zudem die Standzeit der Anlage.
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