Verwaltungsdaten |
Angelegt am 03/27/2017 12:16:29 AM von Frank-Martin Binder Letzte Änderung am 03/27/2017 12:17:14 AM von Frank-Martin Binder Aktueller Publikations-Status: aktiv |
Dokument-ID |
ME2122833 |
Workflow |
Aktueller Freigabestatus: freigegeben Aktueller Redakteur: Frank-Martin Binder
Neuer Freigabestatus: freigegeben Neuer Redakteur: Frank-Martin Binder
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Notizen z. Bearbeitung: |
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Zeitgesteuerte Publikation |
Publizieren von 27.03.2017 bis
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Überarbeitung |
Überarbeiten ab
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Artikeldaten |
Print-Angaben |
Ausgabe: ME 1-2/2017 (Folgenummer: 2017-1)
Beginn auf Seite: 48 Ende auf Seite: 51
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Online-Zuordnungen |
Rubrik: Fachartikel Messeführer/Special: [keine Zuordnung] Versteckt: Nein |
Hervorhebungen |
Topthema auf Homepage: Nein Topthema auf Channel-Leitseite: Nein
Auf Homepage halten: Nein Auf Channel-Leitseite halten: Nein
Nie auf Homepage stellen: Nein Nie auf Channel-Leitseite stellen: Nein
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Themen-Channel
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Messtechnik und Sensorik.Sensorik
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Artikelname |
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Schlüsselwörter |
ME2122739 |
html-Dateiname |
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Ort und Datum |
, 03/27/2017 |
Dachzeile |
Sensorik |
Titel |
Fortschritte im Bereich der Sensor-Technologie für Wearables |
Anlauf/Vorspann |
Der folgende Beitrag geht auf wichtige Fortschritte im Bereich der Sensor-Technologie für Wearables ein, die das exponentielle Wachstum dieses Markts prägen und sowohl Endanwendern als auch Geräteentwicklern Anreize bieten, sich diese aufregende Technologie zunutze zu machen |
Teaser |
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Autoren |
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Artikel-Text |
Es sind hauptsächlich Start-up-Unternehmen und junge Ingenieure, die die Wearable-Welle vorantreiben. Der Markt entwickelt sich zudem in einem so hohen Tempo, dass die Erfolgschancen sehr vom Zeit- und Kostenaufwand abhängen. Überaus wichtig ist deshalb eine Entwicklungsplattform, die als Open-Source verfügbar, bezahlbar, flexibel, produktionsbereit und skalierbar ist.
STMicroelectronics hat eine offene STM32-Entwicklungsplattform vorgestellt, die Designern auf höchst exible und erschwingliche Weise das Entwickeln von Produkten mit Mikrocontrollern, Sensoren, HF- und Analog-Bausteinen von ST ermöglicht. Treibersoftware, Middleware-Bibliotheken und Applikationen ergänzen die Hardwareplattform, und zusätzlich wird der entsprechende Android- und iOS-Code angeboten.
Über einfache computerbasierte Lizenzabkommen haben Anwender auch Zugriff auf viele anspruchsvolle Bibliotheken. Ist die Plattform getestet, können Entwickler ihre eigene Leiterplatte entwickeln und die auf dieser Plattform entwickelte Firmware laden. Die Produktionslizenzen für die Bibliotheken müssen von den Entwicklern erst dann unterzeichnet werden, wenn Tests auf ihren eigenen Leiterplatten erfolgen sollen.
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\2017\1-2\MT_Ausgabe_1-2_2017_ME2122739.pdf
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