Artikel (DocID: ME2122846) bearbeiten
Verwaltungsdaten |
Angelegt am 04/06/2017 03:13:13 AM von Mechatronik Letzte Änderung am 04/20/2017 08:43:54 PM von Mechatronik Aktueller Publikations-Status: aktiv |
Dokument-ID |
ME2122846 |
Workflow |
Aktueller Freigabestatus: freigegeben Aktueller Redakteur: Mechatronik
Neuer Freigabestatus: freigegeben Neuer Redakteur: Mechatronik
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Notizen z. Bearbeitung: |
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Zeitgesteuerte Publikation |
Publizieren von 06.04.2017 bis
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Überarbeitung |
Überarbeiten ab
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Artikeldaten |
Print-Angaben |
Ausgabe: ME 3-4/2017 (Folgenummer: 2017-3)
Beginn auf Seite: 18 Ende auf Seite: 21
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Online-Zuordnungen |
Rubrik: Fachartikel Messeführer/Special: [keine Zuordnung] Versteckt: Nein |
Hervorhebungen |
Topthema auf Homepage: Nein Topthema auf Channel-Leitseite: Nein
Auf Homepage halten: Nein Auf Channel-Leitseite halten: Nein
Nie auf Homepage stellen: Nein Nie auf Channel-Leitseite stellen: Nein
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Themen-Channel
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Artikelname |
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Schlüsselwörter |
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html-Dateiname |
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Ort und Datum |
, 04/06/2017 |
Dachzeile |
Eplan Software & Service |
Titel |
Verbindung von Elektrodesign- und PLM-Software ermöglicht durchgängige Entwicklung und Konstruktion |
Anlauf/Vorspann |
Die Elektrokonstrukteure von Phoenix Contact arbeiten seit vielen Jahren mit der Eplan-Plattform. Neu sind die Verbindung zu Teamcenter und die Nutzung eines durchgängigen Product Lifecycle Management-Systems. Der „Pilot“ im Unternehmen ist der eigene Maschinenbau – und die ersten Erfahrungen sind durchweg positiv. |
Teaser |
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Autoren |
Gerald Scheffels |
Artikel-Text |
Welche Auswirkungen wird die Digitalisierung auf die industrielle Produktion haben? Die Verantwortlichen von Phoenix Contact können diese Frage aus zwei Blickwinkeln beantworten. Der erste: Als ein weltweit führender Hersteller von Automatisierungssystemen treibt das Unternehmen diese Entwicklung intensiv voran und unterstützt seine Kunden mit Komponenten, Systemen und Lösungen, die zum Beispiel eine agilere Fertigung oder die effiziente Produktion in sehr kleinen Losgrößen ermöglichen. Die zweite Antwort gibt Phoenix Contact aus der Anwenderperspektive – das heißt als Produktionsunternehmen mit umfangreichen Fertigungskapazitäten in zehn Ländern. Dort werden Komponenten und Systeme der Verbindungs- und Automatisierungstechnik produziert, zum Beispiel Reihen- und Sonderklemmen, Steckverbinder, elektronische Interfaces, Stromversorgungen und Automatisierungssysteme auf Basis von Profinet, Ethernet, Wireless und sonstigen Bussystemen. Die Wertschöpfungskette geht sogar noch einen Schritt weiter: In Blomberg verfügt das Unternehmen über einen leistungsfähigen eigenen Maschinenbau mit 160 Mitarbeitern, die den Großteil der Maschinen für die weltweiten Produktionsstätten entwickeln und bauen. Hier nutzt Phoenix Contact also die Möglichkeit, die Digitalisierung der Produktion im eigenen Hause voranzutreiben.
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\2017\3-4\MT_Ausgabe_3-4_2017_ME2122846.pdf
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