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Neue Zeiten für die EMV-Messung

(Fachartikel aus MECHATRONIK 3/2001, S. 40 bis 43) Neue Technologien und Marktanforderungen werden sich auf künftige EMV-Prüfstrategien, Messeinrichtungen und die EMV-Normarbeit auswirken. Die knappe Entwicklungszeit verkürzt auch die Messzeit: Parallel zum Produktdesign müssen EMV-Prüfvorschriften für Untereinheiten definiert werden, Messungen werden zum Teil durch Simulationen ersetzt.  [weiter...]

 

Was es bei leitungsgeführten impulsförmigen Störgrößen auf dem Bordnetz zu beachten gilt

EMV-Prüfungen in der Kfz-Elektronik

(Fachartikel aus MECHATRONIK 5/2002, S. 42 bis 44) Immer mehr elektronische Komponenten sollen ins Kraftfahrzeug: Sie müssen hinsichtlich der elektromagnetischen Verträglichkeit eine bestimmte Störfestigkeit gegenüber Transienten besitzen. Fahrzeughersteller achten daher sehr genau darauf, diese bereits im Entwicklungsprozess einzuhalten. Die herstellerspezifischen Forderungen gehen dann oft über die gültigen Normen hinaus und ergänzen diese um neue fahrzeugspezifische Regelwerke. Doch was bedeuten die in verschiedensten Herstellerspezifikationen dokumentierten Normen für die EMV-Messtechnik?  [weiter...]

 

Prüfsonden für elektrische und magnetische Felder

EMV-Fehler systematisch aufspüren

(Fachartikel aus MECHATRONIK 9/2002, S. 15 bis 17) EMV-Prüfungen nach Norm können zwar prinzipiell Fehler aufzeigen, aber die genauen Ursachen der Probleme bleiben in der Regel zunächst unklar. Genauere Untersuchungen ermöglichen Sonden zur Erzeugung magnetischer und elektrischer Felder. Mit ihnen lassen sich Schwachstellen lokalisieren.  [weiter...]

 

Teil 1: Voraussetzungen für richtige EMV-Feldprüfergebnisse

Verlässliche Messgeräte

(Fachartikel aus MECHATRONIK 3/2001, S. 34 bis 38) Messen, Prüfen, Kalibrieren, Rückführen -- noch immer sind dies Tätigkeiten mit unklarem Inhalt für viele Beschäftigte im EMV-Bereich. Dabei sind sie inzwischen international klar definiert und müssen dementsprechend angewendet werden. F&M zeigt in einer Serie, wie Messungen transparent und (international) vergleichbar werden und wie man sich gleichzeitig vor Regress- und Schadenersatzansprüchen schützen kann. Der erste Teil widmet sich den Grundlagen der EMV-Technik als Basis für korrekte Prüfergebnisse.  [weiter...]

 

Teil 2: Apparaturen für richtige EMV-Feldprüfergebnisse

Verlässliche Messgeräte

(Fachartikel aus MECHATRONIK 9/2001, S. 48 bis 51) Messen, Prüfen, Kalibrieren, Rückführen - diese Tätigkeiten sind international definiert und müssen dementsprechend angewendet werden. Während der erste Teil der Serie den Grundlagen der EMV-Technik als Basis für korrekte Prüfergebnisse gewidmet war, gehen die Autoren im zweiten Teil darauf ein, wie sich Feldstärkemessgeräte kalibrieren lassen und welchen Unsicherheiten die Prüflingsbelastung bei Störfestigkeitsprüfungen unterliegt.  [weiter...]

 

Messverfahren für die elektromagnetische Störfeldstärke im Überblick

Bitte nicht stören!

(Fachartikel aus MECHATRONIK 11/2000, S. 72 bis 74) Zunehmend komplexe Entwürfe, etwa für die digitale Signalverarbeitung im Multi-media- oder Automobilbereich, erfordern eine Umstrukturierung der Designabläufe. Wie-derverwendbare Systemblöcke und deren Integration und Analyse vor der eigentlichen Implementierung in die Hard- und Software des Systems können erheblich dazu beitra-gen, knappe Entwicklungszeit zu sparen.  [weiter...]

 

Einhand-ESD-Simulator mit Akkubetrieb

(Fachartikel aus MECHATRONIK 11/2000, S. 68 bis 70) Die Prüfung eines Geräts auf Festigkeit gegen elektrostatische Entladung stellt wohl den technisch schwierigsten und vielleicht auch den wichtigsten Störfestigkeitstest dar. Abhilfe schafft hier ein neuer Prüfgenerator, der sich leicht handhaben lässt und eine hohe Messgenauigkeit sowie Reproduzierbarkeit garantiert.  [weiter...]