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Lenze

Lösungen für die Fabrik von morgen

(Neue Produkte vom 19.04.2016) Lenze zeigt auf der Hannover Messe 2016 konkrete Industrie-4.0-Anwendungen. Es geht um Lösungen, die flexible, einfach zu handhabende, energieeffiziente Maschinen möglich machen. Intelligente Konzepte und moderne Interaktionsmöglichkeiten sollen wirtschaftlichen Vorteil bringen.  [weiter...]

 

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Forschungsprojekt

Testumgebung für TSN-Anwendungen wird entwickelt

(News - Forschung und Entwicklung vom 16.03.2016) National Instruments, Bosch Rexroth, Cisco, Intel, Kuka, Schneider Electric und TTTech arbeiten gemeinsam mit dem IIC am TSN-Testbed. Das Testbed soll eine neue Netzwerkinfrastruktur für das industrielle Internet der Dinge ermöglichen.  [weiter...]

 

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Maxim Integrated

Lange Batterielebensdauer für IoT-Anwendungen

(Neue Produkte vom 11.01.2016) Der Power-Management-Chip MAX14720 von Maxim Integrated wird von einer Primärzelle gespeist und sorgt für längere Lagerfähigkeit und erhöhte Batterielebensdauer.  [weiter...]

 

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MathWorks

Matlab Expo: Schwerpunkt Ausbildung

(News - Unternehmen und Märkte vom 02.09.2014) Über 500 Entwickler und Projektleiter und Industrie und Wissenschaft tragen sich zum branchenübergreifenden Erfahrungsaustausch auf der Matlab Expo, der Anwenderkonferenz von MathWorks in München. Das Thema Bildung und Ausbildung war einer der Schwerpunkte der Konferenz.  [weiter...]

 

Mit der Smartfactory-KL auf dem Weg zur Industrie 4.0

Fabriken werden intelligenter

(Fachartikel aus MECHATRONIK 3-4/2013, S. 24 bis 25) Innovative Informations- und Kommunikationstechnologien steigern bereits die Produktivität produzierender Unternehmen. Aktuell bietet sich die Chance, technologische Entwicklungen des „Internet der Dinge“ für einen maßgeblichen Umbruch in der vierten industriellen Revolution zu nutzen.  [weiter...]

 

Die Einbeziehung regenerativer Energiequellen in den Stromkreislauf in Deutschland erfordert einen grundlegenden Umbau des gesamten Netzes

Smart Grid: Zukunftsbaustelle Nummer eins

(Fachartikel aus MECHATRONIK 3-4/2012, S. 16 bis 17) Statt weniger großer Energiequellen werden künftig zusätzlich viele kleine Generatoren ihren Strom einspeisen - und das auch noch weniger regelmäßig als heute, denn es liegt in der Natur regenerativer Energiequellen, dass sie Schwankungen unterliegen. Damit das System stabil und verfügbar bleibt, muss es "intelligent" werden. Im Dickicht der Interessenslagen nimmt das Smart Grid sehr allmählich Gestalt an.  [weiter...]