Hyperspektrale Bildverarbeitung unterscheidet sich von Bildverarbeitung im sichtbaren, im UV- oder im IR-Bereich vor allem dadurch, dass zur Analyse der Ergebnisse über einhundert verschiedene Wellenlängen verwendet werden. Erforderlich ist dafür ein Spektrograph, der das Licht verschiedener Wellenlängen in sein Spektrum zerlegt. Dieses Spektrum wird im Anschluss über die Sensoren der eingesetzten Kameras aufgenommen und lässt eine Analyse der Prüfobjekte zu. Stemmer Imaging zeigt mit den kompakten Hyperspektralkameras FX10 von Specim und den Komplettsystemen CVS Hyper Inspect auf der diesjährigen Vision Möglichkeiten für die hyperspektrale Bildverarbeitung.
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