Artikel (DocID: ME2122994) bearbeiten
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Angelegt am 09/04/2017 12:01:05 PM von Mechatronik   Letzte Änderung am 09/15/2017 01:49:32 AM von Mechatronik
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Dokument-ID ME2122994
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Artikeldaten
Print-Angaben Ausgabe: ME 7-8/2017 (Folgenummer: 2017-7)      Beginn auf Seite: 26  Ende auf Seite: 28
Online-Zuordnungen Rubrik: Fachartikel Messeführer/Special: [keine Zuordnung] Versteckt: Nein
Hervorhebungen Topthema auf Homepage: Nein Topthema auf Channel-Leitseite: Nein
Auf Homepage halten: Nein Auf Channel-Leitseite halten: Nein
Nie auf Homepage stellen: Nein Nie auf Channel-Leitseite stellen: Nein
Themen-Channel   Anwendungen.Automatisierungstechnik; Messtechnik und Sensorik.Messtechnik 
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Ort und Datum , 09/04/2017 
Dachzeile Zwick
Titel Automatisierte Prüfsysteme für sichere Prüfergebnisse
Anlauf/Vorspann Was muss ein automatisiertes Prüfsystem heute leisten, um auch noch eine möglichst hohe Flexibilität bieten zu können?
Teaser Was muss ein automatisiertes Prüfsystem heute leisten, um auch noch eine möglichst hohe Flexibilität bieten zu können?
Eine ganz kurze Anreißzeile, um in wenigen Worten auf den Artikel neugierig zu machen. Findet z.B. in Artikellisten in der Seitenspalte Verwendung.
Autoren Dr. Peter Stipp
Artikel-Text

Die Vorteile einer automatisierten Qualitätskontrolle liegen auf der Hand: genaue, sichere und reproduzierbare Prüfergebnisse. Zudem wird qualifiziertes Laborpersonal von Routineaufgaben weitgehend befreit und steht für komplexere Aufgaben zur Verfügung. Auch führt ein hoher Probendurchsatz mittelfristig zur Senkung der Prüfkosten.

In der Metall- oder Kunststoffherstellung wird zunehmend eine automatisierte Prüfung von Werkstoffen gefordert. Zu den Gründen zählen die hohe Wiederholbarkeit und Reproduzierbarkeit der Ergebnisse durch den Wegfall der Bedienereinflüsse und die schnelle Bereitstellung der Prüfergebnisse, um den Produktionsprozess entsprechend zu optimieren. Auch der hohe Probendurchsatz, der dank paralleler Bedienung mehrerer Prüfmaschinen durch ein Robotersystem mittelfristig zu einer Senkung der Prüfkosten führt, ist ein wesentlicher Aspekt. Eine weitere Forderung ist Flexibilität; beispielsweise um die Integration in kundenspezifische Messgeräte zu ermöglichen, deren Vielfalt heute deutlich zugenommen hat. Wie all dies möglichst effizient erfüllt werden kann, zeigt Zwick mit seinen roboTest-Prüfsystemen. Sie sind je nach System speziell für die automatisierte Durchführung von Zug-, Biege- oder Schlagversuchen konzipiert.

Volle Integration in vorhandene QM-Systeme

Bei den roboTest-Prüfsystemen wird der komplette Testablauf durch die Software protokolliert und in einer Datenbank gespeichert, die optional mit dem Qualitätssicherungs-System des Betreibers verknüpft werden kann. Allen roboTest-Systemen gemeinsam ist die Flexibilität, auch zusätzliche Messsysteme in das Prüfsystem zu integrieren. Angefangen von einem Barcode- oder 2-D-Code-Leser zur eindeutigen Probenidentifikation bis hin zu Messgeräten für die Bestimmung von Probendicke, -breite, -länge und -gewicht sowie der Oberflächenrauheit, Materialhärte und Schichtdicke. Weitere Möglichkeiten sind optische Systeme zur Bestimmung der Brucheinschnürung, Spektrum-Analysegeräte zur Material-Charakterisierung und Temperierkammern.

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