Verwaltungsdaten |
Angelegt am 09/04/2017 12:02:13 PM von Mechatronik Letzte Änderung am 09/15/2017 01:59:25 AM von Mechatronik Aktueller Publikations-Status: aktiv |
Dokument-ID |
ME2122996 |
Workflow |
Aktueller Freigabestatus: freigegeben Aktueller Redakteur: Mechatronik
Neuer Freigabestatus: freigegeben Neuer Redakteur: Mechatronik
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Notizen z. Bearbeitung: |
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Zeitgesteuerte Publikation |
Publizieren von 04.09.2017 bis
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Überarbeitung |
Überarbeiten ab
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Artikeldaten |
Print-Angaben |
Ausgabe: ME 7-8/2017 (Folgenummer: 2017-7)
Beginn auf Seite: 33 Ende auf Seite: 34
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Online-Zuordnungen |
Rubrik: Fachartikel Messeführer/Special: [keine Zuordnung] Versteckt: Nein |
Hervorhebungen |
Topthema auf Homepage: Nein Topthema auf Channel-Leitseite: Nein
Auf Homepage halten: Nein Auf Channel-Leitseite halten: Nein
Nie auf Homepage stellen: Nein Nie auf Channel-Leitseite stellen: Nein
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Themen-Channel
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Messtechnik und Sensorik.Messtechnik; Messtechnik und Sensorik.Sensorik
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Artikelname |
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Schlüsselwörter |
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html-Dateiname |
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Ort und Datum |
, 09/04/2017 |
Dachzeile |
Kistler Instrumente |
Titel |
DTI-Technologie modernisiert In-Dummy-Crashtest-Messungen |
Anlauf/Vorspann |
Continental Safety Engineering setzt für die effiziente und effektive Crashtest-Durchführung auf die Datenerfassungstechnologie von Kistler. |
Teaser |
Continental Safety Engineering setzt für die effiziente und effektive Crashtest-Durchführung auf die Datenerfassungstechnologie von Kistler.
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Autoren |
Alexander Schmitt |
Artikel-Text |
In den Crash Test Dummies kommt die bewährte DTI (Digital Transducer Interface)-Technologie zum Einsatz: Diese wandelt die analogen Messdaten, die während des Crashtest erfasst werden, direkt am Sensor in digitale Signale um und leitet diese über ein differentielles Bus-System an einen zentralen Datenrekorder weiter. Neben der Zuverlässigkeit und der hohen Datenqualität profitiert Continental von dem geringeren Platzbedarf und der Flexibilität der Messtechnik: Da nur noch ein Kabel aus dem Dummy führt, verringert sich die notwendige Leitungsführung massiv und somit die benötigte Zeit zur Versuchsvorbereitung. Gleichzeitig reduziert sich die Störanfälligkeit, was wiederum die Messgenauigkeit erhöht.
Im Bereich der passiven Sicherheit spielen Crashtests für die Automobilindustrie eine bedeutende Rolle. Durch sie gewinnen die Hersteller und Erstausrüster (Original Equipment Manufacturer, OEM) tiefgreifende Erkenntnisse über das Struktur- und Energieabsorptionsverhalten des Fahrzeugs und dessen Komponenten sowie die Auswirkungen des Crashs auf mitfahrende Insassen. Die daraus erhaltenen Ergebnisse fließen direkt in die Entwicklung ein. Mit zunehmender Komplexität und fortschreitender Digitalisierung im Fahrzeug, steigt auch der geforderte Umfang an On-board- und In-Dummy-Messkanälen. Continental Safety Engineering International GmbH mit Sitz in Alzenau arbeitet seit 1993 mit Kistler zusammen, vor allem im Bereich Datenerfassung für Schlittenversuche sowie Crash- und Kopfaufpralltests (Free Motion Headform, FMH). Im eigenen Test- und Entwicklungscenter in Unterfranken hat das Tochterunternehmen des internationalen Technologieunternehmens seit seiner Gründung 1992 bereits rund 300 Serienentwicklungsprojekte, über 6.000 Crashtests und mehr als 200 simulierte Projekte realisiert. Kistler ebnete mit der Einführung der DTI-Technologie den Weg für eine einfache und umfassende Modernisierung des bestehenden Crashtest-Messequipments. Das überzeugte auch Continental Safety Engineering: Kistler wurde 2015 beauftragt, das Datenakquisitionssystem (englisch Data Aquisition System, DAS) zu erweitern und bestehende In-Dummy Sensorik mit der neuen DTI-Technologie aufzurüsten.
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