Verwaltungsdaten |
Angelegt am 04/11/2018 02:07:21 PM von Mechatronik Letzte Änderung am 06/03/2018 02:42:30 AM von Mechatronik Aktueller Publikations-Status: aktiv |
Dokument-ID |
ME2123129 |
Workflow |
Aktueller Freigabestatus: freigegeben Aktueller Redakteur: Mechatronik
Neuer Freigabestatus: freigegeben Neuer Redakteur: Mechatronik
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Notizen z. Bearbeitung: |
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Zeitgesteuerte Publikation |
Publizieren von 11.04.2018 bis
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Überarbeitung |
Überarbeiten ab
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Artikeldaten |
Print-Angaben |
Ausgabe: ME 3-4/2018 (Folgenummer: 2018-2)
Beginn auf Seite: 42 Ende auf Seite: 44
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Online-Zuordnungen |
Rubrik: Fachartikel Messeführer/Special: [keine Zuordnung] Versteckt: Nein |
Hervorhebungen |
Topthema auf Homepage: Nein Topthema auf Channel-Leitseite: Nein
Auf Homepage halten: Nein Auf Channel-Leitseite halten: Nein
Nie auf Homepage stellen: Nein Nie auf Channel-Leitseite stellen: Nein
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Themen-Channel
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Messtechnik und Sensorik.Messtechnik; Messtechnik und Sensorik.Sensoren; Messtechnik und Sensorik.Sensorik
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Artikelname |
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Schlüsselwörter |
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html-Dateiname |
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Ort und Datum |
, 04/11/2018 |
Dachzeile |
Kistler |
Titel |
Piezoelektrische Sensoren für eine Null-Fehler-Produktion |
Anlauf/Vorspann |
Um die Produktion von Schaltern zu optimieren und die Kosteneffizienz zu erhöhen, hat die Schweizer Feller AG eine doppelte Qualitätsprüfung implementiert: In zwei Stufen werden mit Hilfe von Kistler-Lösungen sowohl Fertigung als auch Funktionalität von Schaltwippen laufend geprüft und damit Fehlteile nahezu ausgeschlossen. |
Teaser |
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Autoren |
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Artikel-Text |
Die Evolution der Industrie ist in vollem Gange: Industrienahe Taktgeber und große Unternehmen propagieren die Digitalisierung der gesamten Wertschöpfungskette. So soll eine vernetzte Produktion möglich werden, deren Daten jederzeit bereitstehen, um laufend Optimierungen und Verbesserungen vornehmen zu können. Neben der mit dem Schlagwort Industrie 4.0 propagierten Individualisierung der Fertigung bis hin zu Losgröße Eins bestimmt vor allem der Faktor Qualität, verbunden mit Geschwindigkeit, die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens.
Das heißt: Wer schnell und dabei auch noch möglichst individuell und vor allem fehlerfrei produziert, wird im Rennen um die hochautomatisierte Fertigung der Zukunft die Nase vorn haben. Ein entscheidender Schritt auf diesem Weg ist der Übergang von einer Qualitätskontrolle, die nach dem eigentlichen Herstellungsprozess stattfindet („off-line“), zu einer in die Linie eingebauten, so genannten „in-line“-Überwachung. Durch die Integration der Prozessschritte können nicht nur Zykluszeit und Effizienz der Produktion verbessert werden – es fällt auch viel schneller auf, wenn fertigungstechnisch etwas aus dem Ruder läuft, zum Beispiel weil sich Bauteile abnutzen, veränderte Umgebungseinflüsse die Genauigkeit stören oder Komponenten nachjustiert werden müssen. Auf diese Weise lässt sich die Ausschussproduktion deutlich verringern und teure Maschinenstillstände werden vermieden – das avisierte Ziel einer Null-Fehler-Produktion rückt damit in greifbare Nähe.
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