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Fachartikel aus MECHATRONIK 1-2/2013, S. 50 bis 51

Beim Debugging intelligenter Steuerungen reichen vier analoge Kanäle oft nicht mehr aus

Acht Kanäle vereinfachen Messung

Zudem werden meist auch digitale Kanäle benötigt. Speziell für diese Herausforderungen wurde mit dem DLM4000 ein neues Mixed-Signal-Oszilloskop vorgestellt, welches über bis zu acht analoge Kanäle und acht digitale Kanäle verfügt.

Bild: Yokogawa
Das DLM4000 bietet bis zu acht analoge und acht bzw. 24 digitale Kanäle. Hier sind je drei Stromzangen und drei Differenztastköpfe (701927) angeschlossen. (Bild: Yokogawa)

Das Mixed-Signal-Oszilloskop DLM4000 ist damit quasi eine Kombination des Vorgängermodells DL7480 (acht analoge Kanäle) und der DLM2000-Serie (Mixed-Signal-Technologie). Durch den großen, hochauflösenden 12,1-Zoll-LCD-Bildschirm ist es besonders für Test- und Debugging-Anwendungen in den Bereichen eingebettete Systeme, Automotive, Leistungselektronik und Mechatronik geeignet. Die DLM4000-Serie umfasst zwei Modelle mit Bandbreiten von 350 und 500 MHz und einer Abtastrate von 1,25 GS/s (Gigasamples pro Sekunde), die durch Interleaving auf 2,5 GS/s erweiterbar ist. Die Messeingänge lassen sich als acht Analogkanäle oder sieben Analogkanäle plus acht Logikeingänge konfigurieren. Voraussichtlich ab April 2013 wird eine Erweiterung erhältlich sein, mit der 16 weitere Logikkanäle hinzugefügt werden können, so dass insgesamt sieben Analogkanäle plus einen 24-Bit Digitaleingang zur Verfügung stehen.

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