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Fachartikel aus MECHATRONIK 1-2/2013, S. 52 bis 53

Vernetzbare Medizingeräteliegen im Trend

Sprachbarrieren überwinden

Die Medizingerätebranche entwickelt heute überwiegend Produkte und Gateways, die zu anderen Systemen nur bedingt oder überhaupt nicht kompatibel sind. Inginieure beginnen jedoch damit, die Einschränkungen bezüglich Interoperabilität zu beseitigen. Sie entwickeln Medizingeräte und Systeme auf einheitlichen Plattformen und verleihen dem Einsatz sogenannter „Mobile-Health“- oder „m-health“-Technologien neue Dynamik.

Bild: Wind River
  (Bild: Wind River)

In Kliniken findet man außerordentlich komplizierte und vernetzte Technologie-Ökosysteme. Unglaublich viele Maschinen und Geräte, Fertigkeiten und Informationen bestehen gemeinsam in einer Umgebung, die im Hinblick auf von Medizinpersonal zu treffenden Entscheidungen äußerst anspruchsvoll ist. Jede medizinische Abteilung in einer Klinik verfügt über eigene Geräte und beschäftigt Ärzte, Krankenschwestern und Mitarbeiter in der Administration, die als Spezialisten auf ihren Gebieten über ganz besondere Fähigkeiten verfügen. Informationen über Patienten und ihre Behandlung müssen ohne Reibungsverluste durch das gesamte System des Gesundheitswesens „fließen“.

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