Produkte digital parallel entwickeln

Unternehmensweites Produktentwicklungssystem (PES) verkürzt Entwicklungszeiten bei KTM. Heute bringt die Einbindung der Entwicklungssoftware in die gesamte Firmensoftware, entscheidende Wettbewerbsvorteile in der Entwicklung.

(Bild: KTM)

Um die Markteinführung neuer Produkte zu beschleunigen, setzt der österreichische Motorradhersteller KTM voll auf die digitale Produktentwicklung. Mit dem PES werden heute Motor, Fahrgestell und die elektrischen Komponenten in einer gemeinsamen Baugruppe parallel entwickelt. Dazu werden bereits vorhandene oder neu einzugebende Daten in der Konzeptphase zum Aufbau einer grundsätzlichen Baugruppenstruktur zur Erzeugung von Interfaceteilen, Skeletten und der Entwurfsgeometrie genutzt.In der Entwicklungsphase wird dieEinzelteilkonstruktion nach vorgegebenen Methoden durchgeführt.

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