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Fachartikel aus MECHATRONIK 12/2013, S. 40 bis 41

Relais überwachen das Niveau

Schwipp, schwapp – Behälter knapp

Und unterstützen Pumpensteuerungen dabei, ein Überlaufen des Behälters mit leitfähigen Flüssigkeiten oder das Trockenlaufen der Pumpen zu vermeiden.

Bild: Finder
Niveauüberwachungsrelais der Serie 72 (Bild: Finder)

Niveauüberwachung von elektrisch leitfähigen Flüssigkeiten, wie Trink-, Regen- oder Meerwasser, Flüssigkeiten mit geringem Alkoholanteil sowie Milch, Abwasser oder Gülle, erfolgt nach dem Prinzip der Widerstandsmessung zwischen zwei oder drei eingetauchten Elektroden beziehungsweise Kabelsonden. Bei metallischen Tanks kann dieser die dritte Elektrode ersetzen. Je nach Flüssigkeit wird die Empfindlichkeit am Gerät mittels eines Potentiometers zwischen 5 und 150 kΩ eingestellt, dabei gilt: Je niedriger die elektrische Leitfähigkeit, desto höher ist die Empfindlichkeit zu wählen. Um einen Behälter zu füllen oder zu entleeren wird mit Hilfe eines Wechselkontaktes ein entsprechendes Ventil oder eine Pumpe in Betrieb genommen. Der 16-A-Wechselkontakt schaltet um, sobald der eingestellte Wert erreicht und die vordefinierte Verzögerungszeit T (0,5 oder 7 s) abgelaufen ist.

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