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Fachartikel aus MECHATRONIK 6/2014, S. 42 bis 44

Automations-Softwaretool für Smart-Engineering

Parallel zur Entwicklung

Mit der Möglichkeit, Entwicklungsaufgaben aufzuteilen und zu parallelisieren sowie bewährte Funktionen durch Modularisierung der Software wiederzuverwenden, sollen Maschinenbauer schnell zum Entwicklungs-Ziel gelangen.

Bild: B&R
Unabhängige und wiederverwendbare Module sind ein wesentlicher Bestandteil von Smart Engineering. (Bild: B&R)

Ein integriertes Entwicklungswerkzeug für die industrielle Automatisierung kann die trennenden Mauern zwischen den einzelnen Disziplinen der Softwareentwicklung abbauen, zeigte B&R 1992 erstmals mit Automation Studio. Ob für die Ablaufsteuerung, Bedienung und Visualisierung, die Antriebe oder die Sicherheitstechnik: Die Programme für Automatisierungslösungen konnten innerhalb einer durchgängig einheitlichen Entwicklungsumgebung erstellt werden. Die Marktansprüche an Maschinen und Anlagen entwickeln sich allerdings weiter: Gefordert sind heute auf den individuellen Nutzer zugeschnittene Maschinen mit großer Komplexität, Flexibilität und Optionenvielfalt sowie der Fähigkeit zur Integration in Gesamtanlagen – das Ganze zum Preis und mit der Stabilität eines Großserienproduktes, kurzfristig verfügbar, ohne lange Inbetriebnahmezeiten und selbstverständlich allen Normen und Dokumentationsvorschriften entsprechend. Nicht zuletzt möchten Käufer später durch Nach- oder Umrüstung und durch eigene Eingriffe in die Software auf veränderten Bedarf reagieren können.

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