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Fachartikel aus MECHATRONIK 9/2014, S. 50 bis 51

Effizienzsteigerung durch Systems Engineering

Maschinenbau leicht(er) gemacht

Inwiefern interdisziplinäres Systems Engineering dem Maschinenbau zu Effizienz verhelfen kann, erklärt Paul Kho, freier Autor der MECHATRONIK, im Nachgang des ITQ-Kompetenztages.

Bild: ITQ
  (Bild: ITQ)

Quo vadis Engineering – wohin geht das Engineering? Ein Kompetenztag, ausgerichtet von ITQ am 10. Juli dieses Jahres, ist der Frage nachgegangen, wie sich die Komplexität im Engineering reduzieren lässt. Innerhalb einer Community, bestehend aus Endanbietern, Maschinen- und Anlagenbauern sowie Herstellern von Automatisierungslösungen und Engineering-Tools, wurden Lösungsansätze gesucht, um die Übergänge zwischen den Planungswelten und den Entwicklungsprozessen zu professionalisieren. Methoden, technische Hilfsmittel und Tools zeigen den Weg zu einem nachhaltigen und innovativen Systems Engineering, das in der Industrie Schule machen sollte. Die Notwendigkeit eines durchgängigen Engineerings wird gefordert und schreibt insbesondere der Software eine neue, strategische Rolle im Maschinenbau zu. Das agile Engineering von Software und Mechatronik zeigt dahingehend Potenziale, inwiefern ein Maschinenbauer Module, Systeme und Komponenten von mehreren Herstellern harmonisieren kann. Sofern der Maschinenbau in den in verschiedenen Disziplinen Engineering-Werkzeuge nutzt, die nicht aufeinander abgestimmt sind, müssen immer noch sehr viele Daten zwischen den Gewerken manuell ausgetauscht werden.

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