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Fachartikel vom 08/25/2014

Elektromagnetische Unverträglichkeit von Automatisierungskomponenten

Buskommunikation im Stresstest

Nicht immer sind die Ursachen für eine fehlerhafte Buskommunikation im Netzwerk selbst zu finden. Experten sind vielmehr der Meinung, dass die Zuverlässigkeit der Maschinen und Anlagen in Zukunft stark von der Qualität des Potentialausgleichs abhängen wird.

Bild: Indu-Sol
Lupe
  (Bild: Indu-Sol)

Medizinische Ansätze wie aus dem asiatischen Raum verdeutlichen, wie wichtig es sein kann, nicht einzelne Symptome zu betrachten, sondern eher das System. Das gilt auch für die Automatisierungstechnik mit ihren komplexer werdenden Anlagen. Mit zunehmendem Einsatz hochfrequenter Leistungselektronik, wie Frequenzumrichtern, steigt das Phänomen einer scheinbaren elektromagnetischen Unverträglichkeit von Automatisierungskomponenten. Bei Leitungen, in denen hochfrequente Ströme fließen – beispielsweise Motoranschlussleitungen – kommt es beispielsweise dazu, dass in dem dazugehörigen PE-Leiter durch eine induktive und kapazitive Einkopplung Ströme entstehen, die über den Potentialausgleich zurückfließen. Die Folge: Diese vagabundierenden Ströme können den Schirm des Buskabels teils als Rückstrompfad nutzen anstatt über den dafür vorhergesehenen Potentialausgleich zu fließen.

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