Alternativen treiben an

Vom 21. bis 23. Oktober 2014 präsentiert die eCarTec in München aktuelle Entwicklungen zu elektrisch und hybridangetriebenen Fahrzeugen und Fahrzeugkonzepten.

(Bild: BMW)

Alternative Antriebstechnik wird zukünftig eine wichtige Grundlage sein, sich ökonomisch und ökologisch fortzubewegen. Die Zukunft der Automobilhersteller hängt zunehmend davon ab, mit neuen Elektro- oder Hybridantrieben Geld zu verdienen. Ein Massenmarkt fehlt ihnen bislang. Aktuell bedeutet der Weg – weg von den fossilen Brennstoffen – vor allem Investitionen in Milliardenhöhe, von denen nicht klar ist, wie sich die Forschungs- und Entwicklungskosten mittelfristig für OEMs und Zulieferer auszahlen werden. Allein während der sogenannten Marktvorbereitungsphase, die noch bis Ende des Jahres läuft, wird die Industrie mindestens 17 Milliarden Euro rund um Elektromobilität vorgestreckt haben, prognostiziert der dritte Fortschrittsbericht der Nationalen Plattform Elektromobilität (NPE). Dass dies realistisch ist, zeigen unter anderem BMW-Ausgaben. Der Konzern dürfte Milliarden in die Forschung und Entwicklung der Modelle i3 und i8 investiert haben.

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