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News - Unternehmen und Märkte vom 01/08/2015

Siemens

Erfinder des Jahres 2014

Zwölf Siemens-Forscher und -Entwickler wurden als „Erfinder des Jahres 2014“ ausgezeichnet.

Bild: Siemens
Von links nach rechts in der ersten Reihe: Dr. Christoph Lehmann, Jörg-Uwe Dahl, Dr. Klaus Wendelberger, Dr. Kevin Zhou, Liexiang Fan, Dr. Hubert Schierling, Dr. Christian Schröter, Joe Kaeser, Beat Weibel, Dr. Yue Zhuo. In der hinteren Reihe von links nach rechts: Prof. Dr. Siegfried Russwurm, Joachim Lohmeyer, Ralf Beyer, Dr. Peter Faubel, Uffe Eriksen. (Bild: Siemens)

Siemens meldete im Geschäftsjahr 2014 rund 4.300 Patente an – neun Prozent mehr als im Vorjahr. Zwölf Siemens-Forscher und -Entwickler sind zusammen für über 900 Erfindungen und 842 erteilte Einzelpatente verantwortlich. Sie wurden von Siemens in München als „Erfinder des Jahres 2014“ ausgezeichnet. Acht der ausgezeichneten Forscher kommen aus Deutschland, die Übrigen aus USA, Dänemark und China. Ihre Erfindungen reichen von drahtlos funkenden Sensoren, die an Bahngleisen Züge überwachen, über ein neues Kühlsystem, das Windkraftanlagen mehr Strom produzieren lässt, bis hin zu einer Gasturbine, deren Komponenten neu kombiniert wurden – und damit die Herstellung der Turbine wesentlich günstiger machen als bislang. Die Auszeichnung zum „Erfinder des Jahres“ vergibt Siemens seit 1995 jährlich an herausragende Forscher und Entwickler des Hauses, deren Erfindungen in erheblichem Maße zum Unternehmenserfolg beitragen. Das Unternehmen will rund 400 Millionen Euro zusätzlich für Forschung und Entwicklung ausgeben. Im letzten Geschäftsjahr hat Siemens etwa vier Milliarden Euro in F&E investiert. (vs)

www.siemens.com