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Fachartikel aus MECHATRONIK MECHATRONIK 1-2/2015, S. 50 bis 51

Simulation im Maschinen- und Anlagenbau

In drei Schritten zum Entwurf

Die Auswahl einer physikbasierten Materialflusssimulation muss den spezifischen Anforderungen des Anwenders Rechnung tragen. Mit der geeigneten Software kann das Anlagenverhalten fachbereichsübergreifend abgebildet werden.

Bild: Siempelkamp
  (Bild: Siempelkamp)
Von Marko Nagl

Die Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus sehen sich mit Herausforderungen konfrontiert, die aus der produzierenden Industrie an sie herangetragen werden. Zunehmende Variantenvielfalt bei gleichzeitig steigenden Produktionsgeschwindigkeiten erfordern flexible Produktionsanlagen. Der Anlagenbauer muss die aus diesen Anforderungen resultierende wachsende Komplexität der Maschinen und Produktionsprozesse sicher beherrschen, gleichzeitig aber seinen organisatorischen und finanziellen Aufwand im Entwicklungsprozess minimieren.

Um den Entwicklungsprozess zu unterstützen, können Unternehmen heute auf ein breites Angebot an Softwarelösungen zurückgreifen. Insbesondere die Simulation gewinnt in vielen Bereichen an Bedeutung.