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Fachartikel aus MECHATRONIK 11/2015, S. 58

PCoIP

Virtuell und vernetzt

Vorteile eines in den Industriemonitor implementierten Zero Clients: Die Verbindung via PCoIP mit dem Server bietet neue Möglichkeiten in vernetzten Fabriken – vor allem in Hinblick auf Bedienkomfort und Grafikleistung.

Bild: CRE Rösler
Der Zero Client von CRE Rösler lässt sich in verschiedene Industriemonitore implementieren. (Bild: CRE Rösler)

Von Beatrice Kahlki


Die Trends des vierten industriellen Zeitalters heißen Virtualisierung und Vernetzung. Für die erfolgreiche Umsetzung der Anforderungen an die Industrie 4.0 ist ein Rollenwandel in unterschiedlichen Bereichen eines Unternehmens notwendig. Die papierlose Fabrik ist hier ein beispielloses Ziel von Unternehmen. Dabei spielen nicht nur Kosteneffizienz und Umweltaspekte eine Rolle, vielmehr sind die Sicherheit und Instandhaltung wichtige Entscheidungsargumente für eine Smart Factory

.

Eine effiziente und übersichtliche Datenstruktur kann mit einem, in die Produktion integrierten Qualitäts-Management-System realisiert werden. Daten können über einen Server zentral gespeichert und verwaltet werden. Alle fertigungsrelevanten Daten und Informationen können von jedem Mitarbeiter der Produktion abgerufen werden. Durch die Serverlösung wird sichergestellt, dass die Daten stets auf aktuellem Stand sind.

Die Größe von Datennnetzen und die Vielzahl der daran angeschlossenen Computer macht den Einsatz einer zentralisierten EDV-Infrastruktur wichtig. Besonders mit der neuen Zero-Client-Lösung von CRE Rösler ergeben sich neue Möglichkeiten in der vernetzten Fabrik.

www.cre-electronic.de


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