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Fachartikel aus MECHATRONIK 11/2016, S. 18 bis 19

Medizintechnik / Sensortechnologie

First Sensor

Medizintechnikanbieter und ihre Entwicklungsprojekte stellen hohe Anforderungen an ihre Zulieferer und Technologiepartner. Ein neues, mobiles Beatmungsgerät ist vom Unfallort bis in den OP nahtlos einsetzbar.

Die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen den Medizintechnikern von Fritz Stephan und First Sensor zeigt, dass eine langfristige Partnerschaft mit externen Spezialisten für beide Seiten Vorteile birgt. EVE – das ist der klangvolle Name eines mobilen Lebensretters. Das Beatmungsgerät ist seit 2015 auf dem Markt und für die komplette Kette vom Unfallort bis zur Intensivstation zugelassen. Ein großer Vorteil, denn Patienten müssen auf dem Weg in den OP und das Krankenhaus – per Hubschrauber oder Rettungswagen – nicht mehr an unterschiedliche Beatmungsgeräte angeschlossen werden. Ein weiterer Vorteil: EVE misst so genau, dass es auch für Neugeborene und Frühgeborene eingesetzt werden kann. „Wir entwickeln unsere Produkte intern und mit eigenen Teams – auch die Elektronik. Aber natürlich sind wir bei einigen Bauteilen auf die Zusammenarbeit mit Spezialisten angewiesen. Das gilt insbesondere für Sensoren, die zentrale Komponenten unserer Geräte sind“, erläutert Jens Amberg, Projektleiter in der Entwicklung bei Fritz Stephan.


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