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Fachartikel aus MECHATRONIK 11/2016, S. 38 bis 39

Sensorik / Fotomikrosensoren

Positionierung ist alles

Fotomikrosensoren in elektronischen Systemen. Auch beim Systemdesign für Maschinen gilt: zur rechten Zeit am rechten Ort. Fotomikrosensoren können vielmehr die Präsenz oder Absenz von Objekten oder Materialien erkennen.

Erstaunlich viele innovative Technologien basieren auf der Fähigkeit des Elektroniksystems, physikalische Objekte akkurat zu lokalisieren und identifizieren. Beispielsweise Roboter sollen nicht nur Hindernisse erkennen, sondern auch, auf welchen Böden sie sich bewegen sowie Stufen, ehe sie über diese stolpern. 3D-Drucker und IP-Kameras stellen uns als nächstes vor reichlich neue Herausforderungen. Verkaufsmaschinen müssen unterschiedliche Verpackungen erkennen – dazu noch, ob durchsichtiges Glas oder Plastik.


Neue Anwendungen der Sensorik


Lichtbasierte Näherungssensoren – allgemein bekannt als Fotomikrosensoren, Slotted Switches, Optoschalter oder Fototransistoren – werden weithin eingesetzt, um die Präsenz oder Absenz von Objekten, die Geschwindigkeit und Ausrichtung rotierender Objekte und in anderen Anwendungen zu erkennen. Infrarote sowie sichtbare LEDs leisten mehr als 100.000 Betriebsstunden, sodass Optoschalter im Grunde eine schier unendliche Betriebslebensdauer haben. Sie können 3.000 Schaltspiele pro Sekunde erreichen und in vier Mikrosekunden schalten. Diese Eigenschaften sind der Grund, warum transmissive und reflektive Fotomikrosensoren so beliebt sind. Und neue Anwendungen kommen auf.


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