Verwaltungsdaten |
Angelegt am 08/17/2011 11:36:46 AM von Ulrike Krüger Letzte Änderung am 08/30/2011 01:14:44 PM von Ulrike Krüger Aktueller Publikations-Status: aktiv |
Dokument-ID |
ME2114714 |
Workflow |
Aktueller Freigabestatus: freigegeben Aktueller Redakteur: Ulrike Krüger
Neuer Freigabestatus: freigegeben Neuer Redakteur: Ulrike Krüger
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Notizen z. Bearbeitung: |
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Zeitgesteuerte Publikation |
Publizieren von 17.08.2011 bis
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Überarbeitung |
Überarbeiten ab
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Artikeldaten |
Print-Angaben |
Ausgabe: ME 9/2011 (Folgenummer: 2011-9)
Beginn auf Seite: 42 Ende auf Seite: 43
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Online-Zuordnungen |
Rubrik: Fachartikel Messeführer/Special: [keine Zuordnung] Versteckt: Nein |
Hervorhebungen |
Topthema auf Homepage: Nein Topthema auf Channel-Leitseite: Nein
Auf Homepage halten: Nein Auf Channel-Leitseite halten: Nein
Nie auf Homepage stellen: Nein Nie auf Channel-Leitseite stellen: Nein
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Themen-Channel
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Anwendungen.Automatisierungstechnik; Automatisierungstechnik.Automatisierungstechnik; Automatisierungstechnik.Sensoren; Messtechnik und Sensorik.Abstand; Messtechnik und Sensorik.Sensoren; Messtechnik und Sensorik.Sensorik; Messtechnik und Sensorik.Weg
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Artikelname |
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Schlüsselwörter |
Mikro-Epsilon; Seilzugsensoren; Abstandsmessung; Wegmessung |
html-Dateiname |
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Ort und Datum |
, 08/17/2011 |
Dachzeile |
Sensoren von Gestern für Anwendungen von Morgen. |
Titel |
Per Seil den Abstand messen |
Anlauf/Vorspann |
Seilzugsensoren, Wegseilsensoren, Seillängengeber, String-Pot oder wie die Eidgenossen sagen: „Schnürligeber“ sind in der Wegmesstechnik weit verbreitete Sensoren, die vom Aufbau her sehr dem heimischen Maßband ähneln. Sie sind einfach in der Anwendung und bergen noch so einiges an Potenzial in sich, obwohl sie bereits seit mehr als 60 Jahren auf dem Markt sind. Hier, ein Überblick über Märkte und Potenziale von Seilzugsensoren. |
Teaser |
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Autoren |
Thomas Birchinger |
Artikel-Text |
So wird ein hochflexibles Stahlseil auf eine Trommel gewickelt, wodurch die eigentlich lineare Bewegung in eine rotative umgewandelt wird. Die dafür notwendige Kraft wird durch eine Feder bereitgestellt. Über einen mit der Trommelachse gekoppelten Winkelsensor wird dann die Drehbewegung in ein, dem Weg proportionales Ausgangssignal gewandelt. Im einfachsten Fall wird dazu ein Mehrgangpotentiometer verwendet, das einen weiten Versorgungsspannungsbereich bietet und die Herstellkosten niedrig hält. Dieses kann durch Hinzufügen einer Strom- oder Spannungselektronik leicht zu den immer noch weit verbreiteten analogen Ausgangssignalen 4…10 mA oder 2…10 V erweitert werden. Alternativ dazu können selbstverständlich auch fast alle am Markt verfügbaren Drehgeber und damit die komplette Palette an Schnittstellen und Bussen adaptiert werden. Dadurch wird – insbesondere für OEM-Projekte eine hohe Anpassungsfähigkeit an den Kundenbedarf gewährleistet. Auf den ersten Blick erscheint diese inzwischen mehr als 60 Jahre alte Technologie etwas verstaubt und wenig zeitgemäß. Bei genauerem Hinsehen stellt man jedoch fest, dass es eine Reihe von Vorteilen gibt, die den Seilzug auch heute noch von anderen Messprinzipien abheben.
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Links |
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Micro-Epsilon Messtechnik GmbH & Co. KG (ID 262121643-138952)
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\2011\ME_9_11\MT_9_11_42-43_Microepsilon.pdf
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